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Ein Blick in das Herz

27.08.17 – Eckhard Piegsa

Predigttext

Mt 21, 28-32

 Was dünkt euch aber? Es hatte ein Mann zwei Söhne und ging zu dem ersten und sprach: Mein Sohn, gehe hin und arbeite heute in meinem Weinberg. Er antwortete aber und sprach: Ich will's nicht tun. Darnach reute es ihn und er ging hin. Und er ging zum andern und sprach gleichalso. Er antwortete aber und sprach: HERR, ja! - und ging nicht hin. Welcher unter den zweien hat des Vaters Willen getan? Sie sprachen zu ihm: Der erste. Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich ich sage euch: Die Zöllner und Huren mögen wohl eher ins Himmelreich kommen denn ihr. Johannes kam zu euch und lehrte euch den rechten Weg, und ihr glaubtet ihm nicht; aber die Zöllner und Huren glaubten ihm. Und ob ihr's wohl sahet, tatet ihr dennoch nicht Buße, daß ihr ihm darnach auch geglaubt hättet.

Stichpunkte

1. Ein Blick in das Vaterherz Gottes
2. Ein Blick in das Herz des Menschen
3. Ein Blick in das Herz des Glaubens

Lieder

Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.635 1-2+4-5 Gott des Himmels und der Erden
2. Nr.333 1-3+5 Aus tiefer Not schrei ich zu dir
3. Nr.534 1+3+5+6 Der Herr ist gut, in dessen Dienst wir stehn
4. Nr.734 0 Lass mich dein sein und bleiben

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Die Leidenschaft Jesu

20.08.17 – Olaf Latzel

Predigttext

Lk 19,41-46

 Und als er nahe hinzukam, sah er die Stadt an und weinte über sie und sprach: Wenn doch auch du erkenntest zu dieser deiner Zeit, was zu deinem Frieden dient! Aber nun ist's vor deinen Augen verborgen. Denn es wird die Zeit über dich kommen, daß deine Feinde werden um dich und deine Kinder mit dir eine Wagenburg schlagen, dich belagern und an allen Orten ängsten; und werden dich schleifen und keinen Stein auf dem andern lassen, darum daß du nicht erkannt hast die Zeit, darin du heimgesucht bist. Und er ging in den Tempel und fing an auszutreiben, die darin verkauften und kauften, und er sprach zu ihnen: Es steht geschrieben: "Mein Haus ist ein Bethaus"; ihr aber habt's gemacht zur Mördergrube.

Stichpunkte

1. Leidenschaft für die Rettung der Menschen
2. Leidenschaft für den Kampf gegen die Macht des Geldes
3. Leidenschaft für die Ehre Gottes

Lieder

1. Nr.311 1-3 Noch dringt Jesu frohe Botschaft
2. Nr.264 1-6 Dass du mich einstimmen lässt in deinen Jubel, o Herr
3. Nr.271 1-4 Groß ist dein Name, Herr, wir loben dich

Hausaufgaben

Montag: Ps 74,1-23

Dienstag: Joh 4,1-47

Mittwoch: 2.Mo 19,1-25

Donnerstag: Röm 9,1-29

Freitag: Jes 62,1-12

Samstag: Joh 2,13-23

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Das stereotype Handeln Jesu

13.08.17 – Olaf Latzel

Predigttext

Lk 13,10-13

 Und er lehrte in einer Schule am Sabbat. Und siehe, ein Weib war da, das hatte einen Geist der Krankheit achtzehn Jahre; und sie war krumm und konnte nicht wohl aufsehen. Da sie aber Jesus sah, rief er sie zu sich und sprach zu ihr: Weib, sei los von deiner Krankheit! Und legte die Hände auf sie; und alsobald richtete sie sich auf und pries Gott.

Stichpunkte

1. Jesus sieht das Elend
2. Jesus ruft zur Erlösung
3. Jesus führt zur Dankbarkeit

Lieder

1. Nr.632 1-5 Er weckt mich alle Morgen
2. Nr.258 1-4 Vergiss nicht zu danken

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Vier Kennzeichen geistlichen Wohlstandes

06.08.17 – Olaf Latzel

Predigttext

Ps 84,5-6

 Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. (Sela.) Wohl den Menschen, die dich für ihre Stärke halten und von Herzen dir nachwandeln,

Stichpunkte

1. Kennzeichen: Man wohnt im Haus des Herrn
2. Kennzeichen: Man lobt den Herrn
3. Kennzeichen: Man hält den Herrn für seine Stärke
4. Kennzeichen: Man wandelt dem Herrn nach

Lieder

1. Nr.610 1-5 Du großer Gott, wenn ich die Welt betrachte
2. Nr.452 1-4 Wohl denen, die da wandeln
3. Nr.522 1-4 Jesu, geh voran

Hausaufgaben

Montag: Ps 37,1-40

Dienstag: Joh 10,1-30

Mittwoch: Jos 24,1-28

Donnerstag: Apg 16,23-40

Freitag: Jes 66,1-24

Samstag: Offb 21,1-27

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Drei Anfragen an meinen Einsatz für Jesus

30.07.17 – Olaf Latzel

Predigttext

1.Chr 11,10-19

 Dies sind die Obersten unter den Helden Davids, die sich redlich mit ihm hielten in seinem Königreiche bei ganz Israel, daß man ihn zum König machte nach dem Wort des HERRN über Israel. Und dies ist die Zahl der Helden Davids: Jasobeam, der Sohn Hachmonis, der Vornehmste unter den dreißig; er hob seinen Spieß auf und schlug dreihundert auf einmal. Nach ihm aber Eleasar, der Sohn Dodos, der Ahohiter; und er war unter den drei Helden. Dieser war mit David zu Pas-Dammim, da die Philister sich daselbst versammelt hatten zu Streit. Und es war da ein Stück Acker voll Gerste. Und das Volk floh vor den Philistern. Und sie traten mitten aufs Stück und erretteten es und schlugen die Philister; und der HERR gab großes Heil. Und drei aus dem dreißig Vornehmsten zogen hinab zum Felsen zu David in die Höhle Adullam; aber der Philister Lager lag im Grunde Rephaim. David aber war an sicherem Ort; und die Schildwacht der Philister war dazumal zu Bethlehem. Und David ward lüstern und sprach: Wer will mir Wasser zu trinken geben aus dem Brunnen zu Bethlehem unter dem Tor? Da brachen die drei in der Philister Lager und schöpften Wasser aus dem Brunnen zu Bethlehem unter dem Tor und trugen's und brachten's zu David. Er aber wollte es nicht trinken, sondern goß es aus dem HERRN und sprach: Das lasse mein Gott fern von mir sein, daß ich solches tue und trinke das Blut dieser Männer in ihres Lebens Gefahr; denn sie haben's mit ihres Lebens Gefahr hergebracht! Darum wollte er's nicht trinken. Das taten die drei Helden.

Stichpunkte

1. Die apologetische Anfrage: Bin ich bereit das Feld zu verteidigen?
2. Die missionarische Anfrage: Bin ich bereit den Willen des Herrn zu erfüllen?
3. Die doxologische Anfrage: Bin ich bereit dem Herrn zu opfern?

Lieder

1. Nr.570 1-6 Lob Gott getrost mit Singen
2. Nr.567 1-6 Jesus lebet, Jesus siegt
3. Nr.557 1-4 Seid fröhlich in der Hoffnung

Hausaufgaben

Montag: Ps 107,1-43

Dienstag: Joh 13,1-20

Mittwoch: 2.Mo 17,1-16

Donnerstag: Eph 6,10-20

Freitag: Dan 9,1-27

Samstag: 1.Thes 4,1-12

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Eine liebevolle Ohrfeige Gottes

23.07.17 – Olaf Latzel

Predigttext

Lk 5,1-11

 Es begab sich aber, da sich das Volk zu ihm drängte, zu hören das Wort Gottes, daß er stand am See Genezareth und sah zwei Schiffe am See stehen, die Fischer aber waren ausgetreten und wuschen ihre Netze. Da trat er in der Schiffe eines, welches Simons war, und bat ihn, daß er's ein wenig vom Lande führte. Und er setzte sich und lehrte das Volk aus dem Schiff. Und als er hatte aufgehört zu reden, sprach er zu Simon: Fahre auf die Höhe und werfet eure Netze aus, daß ihr einen Zug tut. Und Simon antwortete und sprach zu ihm: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen, aber auf dein Wort will ich das Netz auswerfen. Und da sie das taten, beschlossen sie eine große Menge Fische, und ihr Netz zerriß. Und sie winkten ihren Gesellen, die im andern Schiff waren, daß sie kämen und hülfen ihnen ziehen. Und sie kamen und füllten beide Schiffe voll, also daß sie sanken. Da das Simon Petrus sah, fiel er Jesu zu den Knieen und sprach: HERR, gehe von mir hinaus! ich bin ein sündiger Mensch. Denn es war ihn ein Schrecken angekommen, ihn und alle, die mit ihm waren, über diesen Fischzug, den sie miteinander getan hatten; desgleichen auch Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, Simons Gesellen. Und Jesus sprach zu Simon: Fürchte dich nicht; denn von nun an wirst du Menschen fangen. Und sie führten die Schiffe zu Lande und verließen alles und folgten ihm nach.

Stichpunkte

1. Die materielle Versorgung
2. Die vorbehaltlose Annahme
3. Die angstbefreiende Zuwendung
4. Die sinnstiftende Führung

Lieder

1. Nr.258 1-4 Vergiss nicht zu danken
2. Nr.257 1-4 Unser Mund, der ist voll Jubel
3. Nr.230 1-3 Ich will dir danken (Gott, mein Herr, es ist mir ernst)

Hausaufgaben

Montag: Ps 118,1-29

Dienstag: Mt 5,1-16

Mittwoch: 2.Mo 16,1-36

Donnerstag: Apg 4,23-37

Freitag: 2. Chr 1,1-13

Samstag: Eph 2,1-22

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Johannes 1.35-42

16.07.17 – Eckhard Piegsa

Predigttext

Joh 1, 35-42

 Des andern Tages stand abermals Johannes und zwei seiner Jünger. Und als er Jesum sah wandeln, sprach er: Siehe, das ist Gottes Lamm! Und die zwei Jünger hörten ihn reden und folgten Jesu nach. Jesus aber wandte sich um und sah sie nachfolgen und sprach zu ihnen: Was suchet ihr? Sie aber sprachen zu ihm: Meister, wo bist du zur Herberge? Er sprach zu ihnen: Kommt und sehet's! Sie kamen und sahen's und blieben den Tag bei ihm. Es war aber um die zehnte Stunde. Einer aus den zweien, die von Johannes hörten und Jesus nachfolgten, war Andreas, der Bruder des Simon Petrus. Der findet am ersten seinen Bruder Simon und spricht zu ihm: Wir haben den Messias gefunden (welches ist verdolmetscht: der Gesalbte), und führte ihn zu Jesu. Da ihn Jesus sah, sprach er: Du bist Simon, Jona's Sohn; du sollst Kephas (Fels) heißen.

Stichpunkte

1. Wer ist Jesus?
2. Wer bin ich selbst?
3. Wem folge ich nach?

Lieder

1. Nr.622 1- All Morgen ist ganz frisch und neu
2. Nr.452 1- Wohl denen, die da wandeln
3. Nr.274 1-2+5-6 Ich bete an die Macht der Liebe
4. Nr.367 1- Stern, auf den ich schaue

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Wie gehen wir mit unserem Versagen um?

09.07.17 – Prädikant Herbert Katzner, M.A.

Predigttext

1. Mose 50,15 - 21

 Die Brüder aber Josephs fürchteten sich, da ihr Vater gestorben war, und sprachen: Joseph möchte uns Gram sein und vergelten alle Bosheit, die wir an ihm getan haben. Darum ließen sie ihm sagen: Dein Vater befahl vor seinem Tod und sprach: Also sollt ihr Joseph sagen: Vergib doch deinen Brüdern die Missetat und ihre Sünde, daß sie so übel an dir getan haben. So vergib doch nun diese Missetat uns, den Dienern des Gottes deines Vaters. Aber Joseph weinte, da sie solches mit ihm redeten. Und seine Brüder gingen hin und fielen vor ihm nieder und sprachen: Siehe, wir sind deine Knechte. Joseph sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn ich bin unter Gott. Ihr gedachtet's böse mit mir zu machen; aber Gott gedachte es gut zu machen, daß er täte, wie es jetzt am Tage ist, zu erhalten viel Volks. So fürchtet euch nun nicht; ich will euch versorgen und eure Kinder. Und er tröstete sie und redete freundlich mit ihnen.

Stichpunkte

1. Die Angst der Erkenntnis
2. Die Unwahrheit der Erkenntnis
3. Die Realität der Erkenntnis
4. Die Wahrheit der Erkenntnis

Lieder

1. Nr.258 1-4 Vergiss nicht zu danken
2. Nr.162 1-3 Dass dein Wort in meinem Herzen
3. Nr.448 1-6 Nimm mein Leben, Jesu, dir übergeb ich’s für und für

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Sei ganz sein oder lass es ganz sein!

02.07.17 – Bernd Bierbaum

Predigttext

Luk 14, 25-33

 Es ging aber viel Volks mit ihm; und er wandte sich und sprach zu ihnen: So jemand zu mir kommt und haßt nicht seinen Vater, Mutter, Weib, Kinder, Brüder, Schwestern, auch dazu sein eigen Leben, der kann nicht mein Jünger sein. Und wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachfolgt, der kann nicht mein Jünger sein. Wer ist aber unter euch, der einen Turm bauen will, und sitzt nicht zuvor und überschlägt die Kosten, ob er's habe, hinauszuführen? auf daß nicht, wo er Grund gelegt hat und kann's nicht hinausführen, alle, die es sehen, fangen an, sein zu spotten, und sagen: Dieser Mensch hob an zu bauen, und kann's nicht hinausführen. Oder welcher König will sich begeben in einen Streit wider einen andern König und sitzt nicht zuvor und ratschlagt, ob er könne mit zehntausend begegnen dem, der über ihn kommt mit zwanzigtausend? Wo nicht, so schickt er Botschaft, wenn jener noch ferne ist, und bittet um Frieden. Also muß auch ein jeglicher unter euch, der nicht absagt allem, was er hat, kann nicht mein Jünger sein.

Stichpunkte

Nachfolge bedeutet,
1. Jesus Platz eins im Leben zu geben
2. um Jesu willen auf alles zu verzichten
3. mit Jesus unterwegs zu sein

Lieder

1. Nr.461 1-4 Ein feste Burg ist unser Gott
2. Nr.430 1+3-4+6 Mir nach, spricht Christus, unser Held
3. Nr.88 1-3 Für mich gingst Du nach Golgatha (Herr, Deine Liebe ist so groß)
4. Nr.525 1-5 Nun aufwärts froh den Blick gewandt
5. Nr.534 1+3+6 Der Herr ist gut, in dessen Dienst wir stehn

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Ein gewaltiges Zeugnis über den Herrn

25.06.17 – Olaf Latzel

Predigttext

Ps 116,8

Denn du hast meine Seele aus dem Tode gerissen, meine Augen von den Tränen, meinen Fuß vom Gleiten.

Stichpunkte

1. Der Herr hält mich!
2. Der Herr tröstet mich!
3. Der Herr rettet mich!

Lieder

1. Nr.326 1-3 Kommt, atmet auf, ihr sollt leben
2. Nr.405 1-4 Wenn Friede mit Gott meine Seele durchdringt (Mir ist wohl in dem Herrn)
3. Nr.506 1-3 Harre, meine Seele, harre des Herrn

Hausaufgaben

Montag: Ps 116,1-17

Dienstag: Joh 10,1-30

Mittwoch: 1.Sam 19,1-24

Donnerstag: Apg 3,1-26

Freitag: Jes 38,1-22

Samstag: 2.Tim 2,1-19

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Was zur Verfluchung Gottes führt

18.06.17 – Olaf Latzel

Predigttext

1.Mo 4,2-11

 Und sie fuhr fort und gebar Abel, seinen Bruder. Und Abel ward ein Schäfer; Kain aber ward ein Ackermann. Es begab sich nach etlicher Zeit, daß Kain dem HERRN Opfer brachte von den Früchten des Feldes; und Abel brachte auch von den Erstlingen seiner Herde und von ihrem Fett. Und der HERR sah gnädig an Abel und sein Opfer; aber Kain und sein Opfer sah er nicht gnädig an. Da ergrimmte Kain sehr, und seine Gebärde verstellte sich. Da sprach der HERR zu Kain: Warum ergrimmst du? und warum verstellt sich deine Gebärde? Ist's nicht also? Wenn du fromm bist, so bist du angenehm; bist du aber nicht fromm, so ruht die Sünde vor der Tür, und nach dir hat sie Verlangen; du aber herrsche über sie. Da redete Kain mit seinem Bruder Abel. Und es begab sich, da sie auf dem Felde waren, erhob sich Kain wider seinen Bruder Abel und schlug ihn tot. Da sprach der HERR zu Kain: Wo ist dein Bruder Abel? Er sprach: Ich weiß nicht; soll ich meines Bruders Hüter sein? Er aber sprach: Was hast du getan? Die Stimme des Bluts deines Bruders schreit zu mir von der Erde. Und nun verflucht seist du auf der Erde, die ihr Maul hat aufgetan und deines Bruders Blut von deinen Händen empfangen.

Stichpunkte

1. Das minderwertige Opfer
Und der Herr sah gnädig an Abel und sein Opfer, aber Kain und sein Opfer sah er nicht gnädig an. (1.Mo 4,4-5)
2. Der Neid auf den Nächsten
Da ergrimmte Kain sehr und senkte finster seinen Blick. (1.Mo 4,5)
3. Der Mangel an Frömmigkeit
Da sprach der Herr zu Kain: Warum ergrimmst du? Und warum senkst du deinen Blick? Ist’s nicht also? Wenn du fromm bist, so kannst du frei den Blick erheben. Bist du aber nicht fromm, so lauert die Sünde vor der Tür, und nach dir hat sie Verlangen; du aber herrsche über sie. (1.Mo 4,6-7)
4. Die Unbußfertigkeit vor Gott
Da sprach der Herr zu Kain: Wo ist dein Bruder Abel? Er sprach: Ich weiß nicht; soll ich meines Bruders Hüter sein? (1.Mo 4,9)

Lieder

1. Nr.547 1-7 Sonne der Gerechtigkeit
2. Nr.515 1-4 Die Gott lieben, werden sein wie die Sonne
3. Nr.230 1-3 Ich will dir danken (Gott, mein Herr, es ist mir ernst)

Hausaufgaben

Montag: Ps 109,1-31

Dienstag: Mt 5,21-48

Mittwoch: Jer 44,1-30

Donnerstag: Röm 3,1-31

Freitag: Mal 2,1-17

Samstag: Jak 3,1-18

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Ein Wort das Widerspruchs

11.06.17 – Olaf Latzel

Predigttext

Jes 6,1-10

 Des Jahres, da der König Usia starb, sah ich den HERRN sitzen auf einem hohen und erhabenen Stuhl, und sein Saum füllte den Tempel. Seraphim standen über ihm; ein jeglicher hatte sechs Flügel: mit zweien deckten sie ihr Antlitz, mit zweien deckten sie ihre Füße, und mit zweien flogen sie. Und einer rief zum andern und sprach: Heilig, heilig, heilig ist der HERR Zebaoth; alle Lande sind seiner Ehre voll! daß die Überschwellen bebten von der Stimme ihres Rufens, und das Haus ward voll Rauch. Da sprach ich: Weh mir, ich vergehe! denn ich bin unreiner Lippen und wohne unter einem Volk von unreinen Lippen; denn ich habe den König, den HERRN Zebaoth, gesehen mit meinen Augen. Da flog der Seraphim einer zu mir und hatte eine glühende Kohle in der Hand, die er mit der Zange vom Altar nahm, und rührte meinen Mund an und sprach: Siehe, hiermit sind deine Lippen gerührt, daß deine Missetat von dir genommen werde und deine Sünde versöhnt sei. Und ich hörte die Stimme des HERRN, daß er sprach: Wen soll ich senden? Wer will unser Bote sein? Ich aber sprach: Hier bin ich; sende mich! Und er sprach: Gehe hin und sprich zu diesem Volk: Höret, und verstehet's nicht; sehet, und merket's nicht! Verstocke das Herz dieses Volkes und laß ihre Ohren hart sein und blende ihre Augen, daß sie nicht sehen mit ihren Augen noch hören mit ihren Ohren noch verstehen mit ihrem Herzen und sich bekehren und genesen.

Stichpunkte

1. Ein Wort des Widerspruchs, weil es die Dreieinigkeit bezeugt
2. Ein Wort des Widerspruchs, weil es die Sünde thematisiert
3. Ein Wort des Widerspruchs, weil es die Verstockung durch Gott beschreibt

Lieder

Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.139 1-6 O Heiliger Geist, o heiliger Gott
2. Nr.159 1-5 Auf dein Wort will ich trauen
3. Nr.246 1-3 Nun danket alle Gott

Hausaufgaben

Montag: Ps 38,1-23

Dienstag: Mt 12,15-32

Mittwoch: 2.Mo 7,1-22

Donnerstag: Röm 7,7-25

Freitag: 2.Mo 33,1-23

Samstag: Judas 1-20

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Apg 12,1-17

04.06.17 – Olaf Latzel

Predigttext

Apg 12,1-17

 Um diese Zeit legte der König Herodes die Hände an etliche von der Gemeinde, sie zu peinigen. Er tötete aber Jakobus, den Bruder des Johannes, mit dem Schwert. Und da er sah, daß es den Juden gefiel, fuhr er fort und fing Petrus auch. Es waren aber eben die Tage der süßen Brote. Da er ihn nun griff, legte er ihn ins Gefängnis und überantwortete ihn vier Rotten, je von vier Kriegsknechten, ihn zu bewahren, und gedachte, ihn nach Ostern dem Volk vorzustellen. Und Petrus ward zwar im Gefängnis gehalten; aber die Gemeinde betete ohne Aufhören für ihn zu Gott. Und da ihn Herodes wollte vorstellen, in derselben Nacht schlief Petrus zwischen zwei Kriegsknechten, gebunden mit zwei Ketten, und die Hüter vor der Tür hüteten das Gefängnis. Und siehe, der Engel des HERRN kam daher, und ein Licht schien in dem Gemach; und er schlug Petrus an die Seite und weckte ihn und sprach: Stehe behende auf! Und die Ketten fielen ihm von seinen Händen. Und der Engel sprach zu ihm: Gürte dich und tu deine Schuhe an! Und er tat also. Und er sprach zu ihm: Wirf deinen Mantel um dich und folge mir nach! Und er ging hinaus und folgte ihm und wußte nicht, daß ihm wahrhaftig solches geschähe durch den Engel; sondern es deuchte ihn, er sähe ein Gesicht. Sie gingen aber durch die erste und andere Hut und kamen zu der eisernen Tür, welche zur Stadt führt; die tat sich ihnen von selber auf. Und sie traten hinaus und gingen hin eine Gasse lang; und alsobald schied der Engel von ihm. Und da Petrus zu sich selber kam, sprach er: Nun weiß ich wahrhaftig, daß der HERR seinen Engel gesandt hat und mich errettet aus der Hand des Herodes und von allen Warten des jüdischen Volkes. Und als er sich besann, kam er vor das Haus Marias, der Mutter des Johannes, der mit dem Zunamen Markus hieß, da viele beieinander waren und beteten. Als aber Petrus an die Tür des Tores klopfte, trat hervor eine Magd, zu horchen, mit Namen Rhode. Und als sie des Petrus Stimme erkannte, tat sie das Tor nicht auf vor Freuden, lief aber hinein und verkündigte es ihnen, Petrus stünde vor dem Tor. Sie aber sprachen zu ihr: Du bist unsinnig. Sie aber bestand darauf, es wäre also. Sie sprachen: Es ist sein Engel. Petrus klopfte weiter an. Da sie aber auftaten, sahen sie ihn und entsetzten sich. Er aber winkte ihnen mit der Hand, zu schweigen, und erzählte ihnen, wie ihn der HERR hatte aus dem Gefängnis geführt, und sprach: Verkündiget dies Jakobus und den Brüdern. Und ging hinaus und zog an einen andern Ort.

Stichpunkte

1. Das Wissen um Bedrängnis
2. Das Gebet der Glaubensgeschwister
3. Das Wort Gottes
4. Die Engel Gottes

Lieder

Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.570 1-2 u. 5-6 Lob Gott getrost mit Singen
2. Nr.376 1-4 Bei dir, Jesu, will ich bleiben
3. Nr.506 1-3 Harre, meine Seele, harre des Herrn

Hausaufgaben

Montag: Ps 91,1-13

Dienstag: Mt 5,1-16

Mittwoch: Ri 2,1-23

Donnerstag: 2.Kor 11,16-33

Freitag: Jer 20,1-18

Samstag: Hebr 11,32-12

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Vom Suchen und Finden

28.05.17 – Olaf Latzel

Predigttext

Mt 13,45-46

 Abermals ist gleich das Himmelreich einem Kaufmann, der gute Perlen suchte. Und da er eine köstliche Perle fand, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie.

Stichpunkte

1. Das Suchen von Jesus!
2. Das Finden von Jesus!
3. Das Loslassen um Jesu willen!

Lieder

Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.322 1-5 Ich bin durch die Welt gegangen
2. Nr.312 1-5 Such, wer da will, ein ander Ziel
3. Nr.452 1-4 Wohl denen, die da wandeln

Hausaufgaben

Montag: Ps 34,1-23

Dienstag: Mt 7,7-28

Mittwoch: Jer 29,1-15

Donnerstag: Apg 17,16-34

Freitag: Am 5,6-20

Samstag: Hebr 13,1-14

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Spekulation über die große Freude

25.05.17 – Olaf Latzel

Predigttext

Lk 24,50-53

 Er führte sie aber hinaus bis gen Bethanien und hob die Hände auf und segnete sie. Und es geschah, da er sie segnete, schied er von ihnen und fuhr auf gen Himmel. Sie aber beteten ihn an und kehrten wieder gen Jerusalem mit großer Freude und waren allewege im Tempel, priesen und lobten Gott.

Stichpunkte

1. Sie sind bei Gott wertvoll und wichtig
2. Sie können beim Herrn neu anfangen
3. Sie haben bei Gott eine Zukunft

Lieder

Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.214 1-3 Liebster Jesu, wir sind hier
2. Nr.12 1-4 Jesus Christus herrscht als König
3. Nr.525 1-5 Nun aufwärts froh den Blick gewandt

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Vierfach geborgen in des Herren Hand

21.05.17 – Olaf Latzel

Predigttext

Ps 31,15-16

 Ich aber, HERR, hoffe auf dich und spreche: Du bist mein Gott! Meine Zeit steht in deinen Händen. Errette mich von der Hand meiner Feinde und von denen, die mich verfolgen.

Stichpunkte

1. Geborgen angesichts des Kummers
Denn mein Leben ist hingeschwunden in Kummer. (Ps 31,11)
2. Geborgen angesichts der Angriffe
Errette mich von der Hand meiner Feinde und von denen, die mich verfolgen. (Ps 31,16)
3. Geborgen angesichts der Sünde
Meine Kraft ist verfallen durch meine Missetat, und meine Gebeine sind verschmachtet. (Ps 31,11)

Lieder

Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.685 1-5 Von guten Mächten wunderbar geborgen
2. Nr.240 1-5 Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren
3. Nr.272 1-3 u. 11 Großer Gott, wir loben dich

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Matth. 21.14-17

14.05.17 – Eckhard Piegsa

Predigttext

Matth. 21.14-17



Stichpunkte

1. Die Bewegung, die von Jesus ausgeht
2. Die Menschen, die Jesus begegnen
3. Das Lob Gottes, das durch Jesus entsteht

Lieder

Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.641 1- Sing mit mir ein Halleluja
2. Nr.613 1-3+8+13-14 Geh aus, mein Herz, und suche Freud
3. Nr.272 1-2+9-10 Großer Gott, wir loben dich
4. Nr.172 1- Herr, laß deine Wahrheit

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Die Eigenartige Führung Gottes

07.05.17 – Prädikant Herbert Katzner, M.A.

Predigttext

1. Mose 13, 17-22

 Darum so mache dich auf und ziehe durch das Land in die Länge und Breite; denn dir will ich's geben. Also erhob Abram sein Hütte, kam und wohnte im Hain Mamre, der zu Hebron ist, und baute daselbst dem HERRN einen Altar.

Stichpunkte

1. Gottes Führung entspricht nicht immer unseren Vorstellungen
2. Gottes Führung berücksichtigt unsere Schwächen
3. Gottes Führung kennt Umwege – durch die Wüste – nicht durch die Oase
4. Gottes Führung schließt unseren Gehorsam mit ein
5. Gottes Führung geht von Station zu Station
6. Gottes Führung schließt seine Gegenwart ein

Lieder

Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.367 1-3 Stern, auf den ich schaue
2. Nr.482 1-3 So nimm denn meine Hände

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Lebenstüchtig werden

30.04.17 – Bernd Bierbaum

Quasimodogeniti/Konfirmation

23.04.17 – Olaf Latzel