Olaf Latzel

Karfreitag

02.04.10 – Olaf Latzel

Predigttext

Johannes 3,16



Stichpunkte

Judica

21.03.10 – Olaf Latzel

Predigttext

Hebräer 5,7-9



Stichpunkte

Laetare

14.03.10 – Olaf Latzel

Predigttext

2. Korinther 1,3-4



Stichpunkte

Okuli

07.03.10 – Olaf Latzel

Predigttext

Psalm 34,6

Welche auf ihn sehen, die werden erquickt, und ihr Angesicht wird nicht zu Schanden.

Stichpunkte

Invokavit

21.02.10 – Olaf Latzel

Predigttext

Jesaja 30,15



Stichpunkte

Estomihi

14.02.10 – Olaf Latzel

Predigttext

1. Petrus 1,23

als die da wiedergeboren sind, nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen, nämlich aus dem lebendigen Wort Gottes, das da ewig bleibt.

Stichpunkte

Vom Dienst im Reich Gottes

31.01.10 – Olaf Latzel

Predigttext

Matt 20, 1-15

 Das Himmelreich ist gleich einem Hausvater, der am Morgen ausging, Arbeiter zu mieten in seinen Weinberg. Und da er mit den Arbeitern eins ward um einen Groschen zum Tagelohn, sandte er sie in seinen Weinberg. Und ging aus um die dritte Stunde und sah andere an dem Markte müßig stehen und sprach zu ihnen: Gehet ihr auch hin in den Weinberg; ich will euch geben, was recht ist. Und sie gingen hin. Abermals ging er aus um die sechste und die neunte Stunde und tat gleichalso. Um die elfte Stunde aber ging er aus und fand andere müßig stehen und sprach zu ihnen: Was steht ihr hier den ganzen Tag müßig? Sie sprachen zu ihm: Es hat uns niemand gedingt. Er sprach zu ihnen: Gehet ihr auch hin in den Weinberg, und was recht sein wird, soll euch werden. Da es nun Abend ward, sprach der Herr des Weinberges zu seinem Schaffner: Rufe die Arbeiter und gib ihnen den Lohn und heb an an den Letzten bis zu den Ersten. Da kamen, die um die elfte Stunde gedingt waren, und empfing ein jeglicher seinen Groschen. Da aber die ersten kamen, meinten sie, sie würden mehr empfangen; und sie empfingen auch ein jeglicher seinen Groschen. Und da sie den empfingen, murrten sie wider den Hausvater und sprachen: Diese haben nur eine Stunde gearbeitet, und du hast sie uns gleich gemacht, die wir des Tages Last und die Hitze getragen haben. Er antwortete aber und sagte zu einem unter ihnen: Mein Freund, ich tue dir nicht Unrecht. Bist du nicht mit mir eins geworden für einen Groschen? Nimm, was dein ist, und gehe hin! Ich will aber diesem letzten geben gleich wie dir. Oder habe ich nicht Macht, zu tun, was ich will, mit dem Meinen? Siehst du darum so scheel, daß ich so gütig bin?

Stichpunkte

2. nach Epiphanias

17.01.10 – Olaf Latzel

Predigttext

Römer 12,11-14

 Seid nicht träge in dem, was ihr tun sollt. Seid brünstig im Geiste. Schicket euch in die Zeit. Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, haltet an am Gebet. Nehmet euch der Notdurft der Heiligen an. Herberget gern. Segnet, die euch verfolgen; segnet und fluchet nicht.

Stichpunkte

Sonntag nach Neujahr

03.01.10 – Olaf Latzel

Predigttext

Joh 14, 1

Und er sprach zu seinen Jüngern: Euer Herz erschrecke nicht! Glaubet an Gott und glaubet an mich!

Stichpunkte

  1. Die Jahreslosung bereitet dich auf schwere Zeiten vor.
  2. Die Jahreslosung fragt dich nach deinem tiefsten Inneren.
  3. Die Jahreslosung ruft dich zum Glauben an Jesus.

Zukunft

31.12.09 – Olaf Latzel

Predigttext

Jak 4, 14-15

 die ihr nicht wisset, was morgen sein wird. Denn was ist euer Leben? Ein Dampf ist's, der eine kleine Zeit währt, danach aber verschwindet er. Dafür ihr sagen solltet: So der HERR will und wir leben, wollen wir dies und das tun.

Stichpunkte

  1. Du kennst deine vor dir liegende Zeit nicht.
  2. Die vor dir liegende Zeit ist nur ganz kurz.
  3. Du sollst Jesus bei allen Planungen über die vor dir liegende Zeit mit einbeziehen.

Jesus Christus ist das Wort, der Anfang, das Leben und das Licht!

27.12.09 – Olaf Latzel

Predigttext

Joh 1, 1-5

 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Dasselbe war im Anfang bei Gott. Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat's nicht begriffen.

Stichpunkte

  1. Das Wort
  2. Der Anfang
  3. Das Leben
  4. Das Licht

Weihnachten – Original oder Fälschung?

24.12.09 – Olaf Latzel

Predigttext

Lukas 2, 15-20

 Und da die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Laßt uns nun gehen gen Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der HERR kundgetan hat. Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Joseph, dazu das Kind in der Krippe liegen. Da sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, welches zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. Und alle, vor die es kam, wunderten sich der Rede, die ihnen die Hirten gesagt hatten. Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott um alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war.

Stichpunkte

  1. Geht man der frohen Botschaft nach?
  2. Verkündigt man die frohe Botschaft?
  3. Lobt man die frohe Botschaft?

Die Freude

20.12.09 – Olaf Latzel

Predigttext

Phil 4, 4

Freuet euch in dem HERRN allewege! Und abermals sage ich: Freuet euch!

Stichpunkte

  1. Was ist diese Freude nicht?
  2. Was ist diese Freude?
  3. Warum brauchen wir diese Freude?
  4. Wie bekommen wir diese Freude?
  5. Welche Aufgabe haben wir an und mit dieser Freude?

Gib mir ein Zeichen HERR, dass du es gut mit mir meinst.

06.12.09 – Olaf Latzel

Predigttext

Jes 35, 3-10

 Stärkt die müden Hände und erquickt die strauchelnden Kniee! Saget den verzagten Herzen: Seid getrost, fürchtet euch nicht! Sehet, euer Gott, der kommt zur Rache; Gott, der da vergilt, kommt und wird euch helfen. Alsdann werden der Blinden Augen aufgetan werden, und der Tauben Ohren geöffnet werden; alsdann werden die Lahmen springen wie ein Hirsch, und der Stummen Zunge wird Lob sagen. Denn es werden Wasser in der Wüste hin und wieder fließen und Ströme im dürren Lande. Und wo es zuvor trocken gewesen ist, sollen Teiche stehen; und wo es dürr gewesen ist, sollen Brunnquellen sein. Da zuvor die Schakale gelegen haben, soll Gras und Rohr und Schilf stehen. Und es wird daselbst eine Bahn sein und ein Weg, welcher der heilige Weg heißen wird, daß kein Unreiner darauf gehen darf; und derselbe wird für sie sein, daß man darauf gehe, daß auch die Toren nicht irren mögen. Es wird da kein Löwe sein, und wird kein reißendes Tier darauf treten noch daselbst gefunden werden; sondern man wird frei sicher daselbst gehen. Die Erlösten des HERRN werden wiederkommen und gen Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird über ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen.

Stichpunkte

  1. Der HERR sieht deine müden Hände und deine wankende Knie.
  2. Er ist der Gott der dir helfen wird.
  3. Er ist der Gott der sich um das an dir geschehene Unrecht kümmert.
  4. Er ist der Gott der Wunder an dir tut.
  5. Er ist der Gott der dich durch Jesus Christus zur ewigen Freunde bringt.

Für jeden etwas dabei

29.11.09 – Olaf Latzel

Predigttext

1. Petrus 3, 8-15

 Endlich aber seid allesamt gleichgesinnt, mitleidig, brüderlich, barmherzig, freundlich. Vergeltet nicht Böses mit Bösem oder Scheltwort mit Scheltwort, sondern dagegen segnet, und wisset, daß ihr dazu berufen seid, daß ihr den Segen erbet. Denn wer leben will und gute Tage sehen, der schweige seine Zunge, daß sie nichts Böses rede, und seine Lippen, daß sie nicht trügen. Er wende sich vom Bösen und tue Gutes; er suche Frieden und jage ihm nach. Denn die Augen des HERRN merken auf die Gerechten und seine Ohren auf ihr Gebet; das Angesicht aber des HERRN steht wider die, die Böses tun. Und wer ist, der euch schaden könnte, so ihr dem Gutem nachkommt? Und ob ihr auch leidet um Gerechtigkeit willen, so seid ihr doch selig. Fürchtet euch aber vor ihrem Trotzen nicht und erschrecket nicht; heiligt aber Gott den HERRN in euren Herzen. Seid allezeit bereit zur Verantwortung jedermann, der Grund fordert der Hoffnung, die in euch ist,

Stichpunkte

Matthäus 25, 1-13

22.11.09 – Olaf Latzel

Predigttext

Matt 25, 1-13

 Dann wird das Himmelreich gleich sein zehn Jungfrauen, die ihre Lampen nahmen und gingen aus, dem Bräutigam entgegen. Aber fünf unter ihnen waren töricht, und fünf waren klug. Die törichten nahmen Öl in ihren Lampen; aber sie nahmen nicht Öl mit sich. Die klugen aber nahmen Öl in ihren Gefäßen samt ihren Lampen. Da nun der Bräutigam verzog, wurden sie alle schläfrig und schliefen ein. Zur Mitternacht aber ward ein Geschrei: Siehe, der Bräutigam kommt; geht aus ihm entgegen! Da standen diese Jungfrauen alle auf und schmückten ihre Lampen. Die törichten aber sprachen zu den klugen: Gebt uns von eurem Öl, denn unsere Lampen verlöschen. Da antworteten die klugen und sprachen: Nicht also, auf daß nicht uns und euch gebreche; geht aber hin zu den Krämern und kauft für euch selbst. Und da sie hingingen, zu kaufen, kam der Bräutigam; und die bereit waren, gingen mit ihm hinein zur Hochzeit, und die Tür ward verschlossen. Zuletzt kamen auch die anderen Jungfrauen und sprachen: Herr, Herr, tu uns auf! Er antwortete aber und sprach: Wahrlich ich sage euch: Ich kenne euch nicht. Darum wachet; denn ihr wisset weder Tag noch Stunde, in welcher des Menschen Sohn kommen wird.

Stichpunkte

Zeitansage an die Gemeinde Jesu!

15.11.09 – Olaf Latzel

Predigttext

Offb 2, 8-11

 Und dem Engel der Gemeinde zu Smyrna schreibe: das sagt der Erste und der Letzte, der tot war und ist lebendig geworden: Ich weiß deine Werke und deine Trübsal und deine Armut (du bist aber reich) und die Lästerung von denen, die da sagen, sie seien Juden, und sind's nicht, sondern sind des Satans Schule. Fürchte dich vor der keinem, das du leiden wirst! Siehe, der Teufel wird etliche von euch ins Gefängnis werfen, auf daß ihr versucht werdet, und werdet Trübsal haben zehn Tage. Sei getrost bis an den Tod, so will ich dir die Krone des Lebens geben. Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt: Wer überwindet, dem soll kein Leid geschehen von dem andern Tode.

Stichpunkte

Psalm 50, 15

08.11.09 – Olaf Latzel

Predigttext

Psalm 50, 15

und rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten, so sollst du mich preisen."

Stichpunkte

  1. Befehl
  2. Verheißung
  3. Forderung

4. Mose 13, 20 – 4. Mose 14, 11

01.11.09 – Olaf Latzel

Predigttext

4. Mose 13, 20 - 4. Mose 14, 11: Es war aber eben um die Zeit der ersten Weintrauben. 21 Und sie gingen hinauf und erkundeten das Land von der Wüste Zin bis nach Rehob, von wo es nach Hamat geht. 22 Sie gingen hinauf ins Südland und kamen bis nach Hebron; da lebten Ahiman, Scheschai und Talmai, die Söhne Anaks. Hebron aber war erbaut worden sieben Jahre vor Zoan in Ägypten. 23 Und sie kamen bis an den Bach Eschkol und schnitten dort eine Rebe ab mit einer Weintraube und trugen sie zu zweien auf einer Stange, dazu auch Granatäpfel und Feigen. 24 Der Ort heißt Bach Eschkol nach der Traube, die die Israeliten dort abgeschnitten hatten. 25 Und nach vierzig Tagen, als sie das Land erkundet hatten, kehrten sie um, 26 gingen hin und kamen zu Mose und Aaron und zu der ganzen Gemeinde der Israeliten in die Wüste Paran nach Kadesch und brachten ihnen und der ganzen Gemeinde Kunde, wie es stand, und ließen sie die Früchte des Landes sehen. 27 Und sie erzählten ihnen und sprachen: Wir sind in das Land gekommen, in das ihr uns sandtet; und wahrlich, Milch und Honig fließen darin, und dies sind seine Früchte. 28 Aber stark ist das Volk, das darin wohnt, und die Städte sind befestigt und sehr groß; und wir sahen dort auch Anaks Söhne. 29 Es wohnen die Amalekiter im Südland, die Hetiter und Jebusiter und Amoriter wohnen auf dem Gebirge, die Kanaaniter aber wohnen am Meer und am Jordan. 30 Kaleb aber brachte das Volk vor Mose zum Schweigen und sprach: Lasst uns hinaufziehen und das Land einnehmen, denn wir können es überwältigen. 31 Aber die Männer, die mit ihm hinaufgezogen waren, sprachen: Wir vermögen nicht hinaufzuziehen gegen dies Volk, denn sie sind uns zu stark. 32 Und sie brachten über das Land, das sie erkundet hatten, ein böses Gerücht auf unter den Israeliten und sprachen: Das Land, durch das wir gegangen sind, um es zu erkunden, frisst seine Bewohner, und alles Volk, das wir darin sahen, sind Leute von hohem Wuchs. 33 Wir sahen dort auch Riesen, Anaks Söhne aus dem Geschlecht der Riesen, und wir waren in unsern Augen klein wie Heuschrecken und waren es auch in ihren Augen. 1 Da fuhr die ganze Gemeinde auf und schrie, und das Volk weinte in jener Nacht. 2 Und alle Israeliten murrten gegen Mose und Aaron, und die ganze Gemeinde sprach zu ihnen: Ach dass wir gestorben wären in Ägyptenland oder in dieser Wüste, ach wären wir doch gestorben. 3 Warum führt uns der HERR in dies Land, damit wir durchs Schwert fallen und unsere Frauen und unsere Kinder ein Raub werden? Ist's nicht besser, wir ziehen wieder nach Ägypten? 4 Und einer sprach zu dem andern: Lasst uns einen Hauptmann über uns setzen und wieder nach Ägypten ziehen! 5 Mose aber und Aaron fielen auf ihr Angesicht vor der ganzen Versammlung der Gemeinde der Israeliten. 6 Und Josua, der Sohn Nuns, und Kaleb, der Sohn Jefunnes, die auch das Land erkundet hatten, zerrissen ihre Kleider 7 und sprachen zu der ganzen Gemeinde der Israeliten: Das Land, das wir durchzogen haben, um es zu erkunden, ist sehr gut. 8 Wenn der HERR uns gnädig ist, so wird er uns in dies Land bringen und es uns geben, ein Land, darin Milch und Honig fließt. 9 Fallt nur nicht ab vom HERRN und fürchtet euch vor dem Volk dieses Landes nicht, denn wir wollen sie fressen wie Brot. Es ist ihr Schutz von ihnen gewichen, der HERR aber ist mit uns. Fürchtet euch nicht vor ihnen! 10 Aber das ganze Volk sprach, man sollte sie steinigen. Da erschien die Herrlichkeit des HERRN über der Stiftshütte allen Israeliten. 11 Und der HERR sprach zu Mose: Wie lange lästert mich dies Volk? Und wie lange wollen sie nicht an mich glauben trotz all der Zeichen, die ich unter ihnen getan habe?



Stichpunkte

Micha 6, 8

25.10.09 – Olaf Latzel

Predigttext

Micha 6, 8

Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert, nämlich Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott.

Stichpunkte

  1. Gott sagt dir du sollst sein Wort halten.
  2. Gott sagt dir du sollst Liebe üben.
  3. Gott sagt dir du sollst demütig vor ihm sein.