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Judica

21.03.10 – Olaf Latzel

Predigttext

Hebräer 5,7-9



Stichpunkte

Laetare

14.03.10 – Olaf Latzel

Predigttext

2. Korinther 1,3-4



Stichpunkte

Okuli

07.03.10 – Olaf Latzel

Predigttext

Psalm 34,6

Welche auf ihn sehen, die werden erquickt, und ihr Angesicht wird nicht zu Schanden.

Stichpunkte

Reminiscere

28.02.10 – Manfred Pfützenreuter

Predigttext

Römer 5, 1-5 + 9 + 11

 Nun wir denn sind gerecht geworden durch den Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unsern HERRN Jesus Christus, durch welchen wir auch den Zugang haben im Glauben zu dieser Gnade, darin wir stehen, und rühmen uns der Hoffnung der zukünftigen Herrlichkeit, die Gott geben soll. Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch der Trübsale, dieweil wir wissen, daß Trübsal Geduld bringt; Geduld aber bringt Erfahrung; Erfahrung aber bringt Hoffnung; Hoffnung aber läßt nicht zu Schanden werden. Denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unser Herz durch den heiligen Geist, welcher uns gegeben ist.

Stichpunkte

Invokavit

21.02.10 – Olaf Latzel

Predigttext

Jesaja 30,15



Stichpunkte

Estomihi

14.02.10 – Olaf Latzel

Predigttext

1. Petrus 1,23

als die da wiedergeboren sind, nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen, nämlich aus dem lebendigen Wort Gottes, das da ewig bleibt.

Stichpunkte

Sexagesimae

07.02.10 – Günther Pilgrim

Predigttext

Psalm 23

Ein Psalm Davids. Der HERR ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.

Stichpunkte

Vom Dienst im Reich Gottes

31.01.10 – Olaf Latzel

Predigttext

Matt 20, 1-15

 Das Himmelreich ist gleich einem Hausvater, der am Morgen ausging, Arbeiter zu mieten in seinen Weinberg. Und da er mit den Arbeitern eins ward um einen Groschen zum Tagelohn, sandte er sie in seinen Weinberg. Und ging aus um die dritte Stunde und sah andere an dem Markte müßig stehen und sprach zu ihnen: Gehet ihr auch hin in den Weinberg; ich will euch geben, was recht ist. Und sie gingen hin. Abermals ging er aus um die sechste und die neunte Stunde und tat gleichalso. Um die elfte Stunde aber ging er aus und fand andere müßig stehen und sprach zu ihnen: Was steht ihr hier den ganzen Tag müßig? Sie sprachen zu ihm: Es hat uns niemand gedingt. Er sprach zu ihnen: Gehet ihr auch hin in den Weinberg, und was recht sein wird, soll euch werden. Da es nun Abend ward, sprach der Herr des Weinberges zu seinem Schaffner: Rufe die Arbeiter und gib ihnen den Lohn und heb an an den Letzten bis zu den Ersten. Da kamen, die um die elfte Stunde gedingt waren, und empfing ein jeglicher seinen Groschen. Da aber die ersten kamen, meinten sie, sie würden mehr empfangen; und sie empfingen auch ein jeglicher seinen Groschen. Und da sie den empfingen, murrten sie wider den Hausvater und sprachen: Diese haben nur eine Stunde gearbeitet, und du hast sie uns gleich gemacht, die wir des Tages Last und die Hitze getragen haben. Er antwortete aber und sagte zu einem unter ihnen: Mein Freund, ich tue dir nicht Unrecht. Bist du nicht mit mir eins geworden für einen Groschen? Nimm, was dein ist, und gehe hin! Ich will aber diesem letzten geben gleich wie dir. Oder habe ich nicht Macht, zu tun, was ich will, mit dem Meinen? Siehst du darum so scheel, daß ich so gütig bin?

Stichpunkte

Letzter Sonntag nach Epiphanias

24.01.10 – Bernd Bierbaum

Predigttext

1. Korinther 2,1-5



Stichpunkte

2. nach Epiphanias

17.01.10 – Olaf Latzel

Predigttext

Römer 12,11-14

 Seid nicht träge in dem, was ihr tun sollt. Seid brünstig im Geiste. Schicket euch in die Zeit. Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, haltet an am Gebet. Nehmet euch der Notdurft der Heiligen an. Herberget gern. Segnet, die euch verfolgen; segnet und fluchet nicht.

Stichpunkte

1. nach Epiphanias

10.01.10 – Klaus Günther Pache

Predigttext

Apostelgeschichte 1,6-10



Stichpunkte

Sonntag nach Neujahr

03.01.10 – Olaf Latzel

Predigttext

Joh 14, 1

Und er sprach zu seinen Jüngern: Euer Herz erschrecke nicht! Glaubet an Gott und glaubet an mich!

Stichpunkte

  1. Die Jahreslosung bereitet dich auf schwere Zeiten vor.
  2. Die Jahreslosung fragt dich nach deinem tiefsten Inneren.
  3. Die Jahreslosung ruft dich zum Glauben an Jesus.

Zukunft

31.12.09 – Olaf Latzel

Predigttext

Jak 4, 14-15

 die ihr nicht wisset, was morgen sein wird. Denn was ist euer Leben? Ein Dampf ist's, der eine kleine Zeit währt, danach aber verschwindet er. Dafür ihr sagen solltet: So der HERR will und wir leben, wollen wir dies und das tun.

Stichpunkte

  1. Du kennst deine vor dir liegende Zeit nicht.
  2. Die vor dir liegende Zeit ist nur ganz kurz.
  3. Du sollst Jesus bei allen Planungen über die vor dir liegende Zeit mit einbeziehen.

Jesus Christus ist das Wort, der Anfang, das Leben und das Licht!

27.12.09 – Olaf Latzel

Predigttext

Joh 1, 1-5

 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Dasselbe war im Anfang bei Gott. Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat's nicht begriffen.

Stichpunkte

  1. Das Wort
  2. Der Anfang
  3. Das Leben
  4. Das Licht

Hebräer 1, 1-3

26.12.09 – Eckhard Piegsa

Predigttext

Hebr 1, 1-3

 Nachdem vorzeiten Gott manchmal und mancherleiweise geredet hat zu den Vätern durch die Propheten, hat er am letzten in diesen Tagen zu uns geredet durch den Sohn, welchen er gesetzt hat zum Erben über alles, durch welchen er auch die Welt gemacht hat; welcher, sintemal er ist der Glanz seiner Herrlichkeit und das Ebenbild seines Wesens und trägt alle Dinge mit seinem kräftigen Wort und hat gemacht die Reinigung unsrer Sünden durch sich selbst, hat er sich gesetzt zu der Rechten der Majestät in der Höhe

Stichpunkte

Weihnachten – Original oder Fälschung?

24.12.09 – Olaf Latzel

Predigttext

Lukas 2, 15-20

 Und da die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Laßt uns nun gehen gen Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der HERR kundgetan hat. Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Joseph, dazu das Kind in der Krippe liegen. Da sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, welches zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. Und alle, vor die es kam, wunderten sich der Rede, die ihnen die Hirten gesagt hatten. Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott um alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war.

Stichpunkte

  1. Geht man der frohen Botschaft nach?
  2. Verkündigt man die frohe Botschaft?
  3. Lobt man die frohe Botschaft?

Die Freude

20.12.09 – Olaf Latzel

Predigttext

Phil 4, 4

Freuet euch in dem HERRN allewege! Und abermals sage ich: Freuet euch!

Stichpunkte

  1. Was ist diese Freude nicht?
  2. Was ist diese Freude?
  3. Warum brauchen wir diese Freude?
  4. Wie bekommen wir diese Freude?
  5. Welche Aufgabe haben wir an und mit dieser Freude?

Kein Recht zum Richten

13.12.09 – Pastor Matthias Jander

Predigttext

1. Kor 4, 1-5

 Dafür halte uns jedermann: für Christi Diener und Haushalter über Gottes Geheimnisse. Nun sucht man nicht mehr an den Haushaltern, denn daß sie treu erfunden werden. Mir aber ist's ein Geringes, daß ich von euch gerichtet werde oder von einem menschlichen Tage; auch richte ich mich selbst nicht. Denn ich bin mir nichts bewußt, aber darin bin ich nicht gerechtfertigt; der HERR ist's aber, der mich richtet. Darum richtet nicht vor der Zeit, bis der HERR komme, welcher auch wird ans Licht bringen, was im Finstern verborgen ist, und den Rat der Herzen offenbaren; alsdann wird einem jeglichen von Gott Lob widerfahren.

Stichpunkte

  1. Wer bin ich? Wer bist du?
  2. Was ist wichtig?
  3. Vor wem rechtfertige ich mich?
  4. Freiheit ist kein Freibrief?
  5. Was bedeutet die Zukunft heute?

Gib mir ein Zeichen HERR, dass du es gut mit mir meinst.

06.12.09 – Olaf Latzel

Predigttext

Jes 35, 3-10

 Stärkt die müden Hände und erquickt die strauchelnden Kniee! Saget den verzagten Herzen: Seid getrost, fürchtet euch nicht! Sehet, euer Gott, der kommt zur Rache; Gott, der da vergilt, kommt und wird euch helfen. Alsdann werden der Blinden Augen aufgetan werden, und der Tauben Ohren geöffnet werden; alsdann werden die Lahmen springen wie ein Hirsch, und der Stummen Zunge wird Lob sagen. Denn es werden Wasser in der Wüste hin und wieder fließen und Ströme im dürren Lande. Und wo es zuvor trocken gewesen ist, sollen Teiche stehen; und wo es dürr gewesen ist, sollen Brunnquellen sein. Da zuvor die Schakale gelegen haben, soll Gras und Rohr und Schilf stehen. Und es wird daselbst eine Bahn sein und ein Weg, welcher der heilige Weg heißen wird, daß kein Unreiner darauf gehen darf; und derselbe wird für sie sein, daß man darauf gehe, daß auch die Toren nicht irren mögen. Es wird da kein Löwe sein, und wird kein reißendes Tier darauf treten noch daselbst gefunden werden; sondern man wird frei sicher daselbst gehen. Die Erlösten des HERRN werden wiederkommen und gen Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird über ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen.

Stichpunkte

  1. Der HERR sieht deine müden Hände und deine wankende Knie.
  2. Er ist der Gott der dir helfen wird.
  3. Er ist der Gott der sich um das an dir geschehene Unrecht kümmert.
  4. Er ist der Gott der Wunder an dir tut.
  5. Er ist der Gott der dich durch Jesus Christus zur ewigen Freunde bringt.

Für jeden etwas dabei

29.11.09 – Olaf Latzel

Predigttext

1. Petrus 3, 8-15

 Endlich aber seid allesamt gleichgesinnt, mitleidig, brüderlich, barmherzig, freundlich. Vergeltet nicht Böses mit Bösem oder Scheltwort mit Scheltwort, sondern dagegen segnet, und wisset, daß ihr dazu berufen seid, daß ihr den Segen erbet. Denn wer leben will und gute Tage sehen, der schweige seine Zunge, daß sie nichts Böses rede, und seine Lippen, daß sie nicht trügen. Er wende sich vom Bösen und tue Gutes; er suche Frieden und jage ihm nach. Denn die Augen des HERRN merken auf die Gerechten und seine Ohren auf ihr Gebet; das Angesicht aber des HERRN steht wider die, die Böses tun. Und wer ist, der euch schaden könnte, so ihr dem Gutem nachkommt? Und ob ihr auch leidet um Gerechtigkeit willen, so seid ihr doch selig. Fürchtet euch aber vor ihrem Trotzen nicht und erschrecket nicht; heiligt aber Gott den HERRN in euren Herzen. Seid allezeit bereit zur Verantwortung jedermann, der Grund fordert der Hoffnung, die in euch ist,

Stichpunkte