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Predigt Matthäus 13, 24-30

31.12.21 – Eckhard Piegsa

Predigttext

Er legte ihnen ein anderes Gleichnis vor und sprach: Das Himmelreich gleicht einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker säte. Als aber die Leute schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut zwischen den Weizen und ging davon. Als nun die Halme wuchsen und Frucht brachten, da fand sich auch das Unkraut. Da traten die Knechte des Hausherrn hinzu und sprachen zu ihm: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher hat er denn das Unkraut? Er sprach zu ihnen: Das hat ein Feind getan. Da sprachen die Knechte: Willst du also, dass wir hingehen und es ausjäten? Er sprach: Nein, auf dass ihr nicht zugleich den Weizen mit ausrauft, wenn ihr das Unkraut ausjätet. Lasst beides miteinander wachsen bis zur Ernte; und um die Erntezeit will ich zu den Schnittern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, damit man es verbrenne; aber den Weizen sammelt in meine Scheune. (Matthäus 13, 24-30)



Stichpunkte

  1. Von Gottes Welt
  2. Vom Wesen des Bösen
  3. Vom Wesen der Saat

Lieder

463 (EG 378), 1 – 2 & 4 – 5 Es mag sein, dass alles fällt
680 (EG 64), 1 – 3 & 6 Der du die Zeit in Händen hast – Melodie II
683 (EG 58), 1 – 5 & 7 Nun lasst uns gehn und treten
713 (EG 152), 1 & 4 Wir warten dein, o Gottes Sohn
515 Die Gott lieben werden sein wie die Sonne
717 Wir werden sein wie die Träumenden

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Predigt Jesaja 7, 10-16

26.12.21 – Eckhard Piegsa

Predigttext

Weiter redete der HERR zu Ahas und sprach: Erbitte ein Zeichen von dem HERRN, deinem Gott; erbitte es in der Tiefe oder droben in der Höhe! Da antwortete Ahas: Ich will nichts erbitten, damit ich den HERRN nicht versuche! Darauf sprach [Jesaja]: Höre doch, Haus David! Ist es euch nicht genug, dass ihr Menschen ermüdet, müsst ihr auch meinen Gott ermüden? Darum wird euch der Herr selbst ein Zeichen geben: Siehe, die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn gebären und wird ihm den Namen Imma-nuel geben. Dickmilch und Wildhonig wird er essen, bis er ver-steht, das Böse zu verwerfen und das Gute zu erwählen. Denn ehe der Knabe versteht, das Böse zu verwerfen und das Gute zu erwählen, wird das Land, vor dessen beiden Königen dir graut, verlassen sein. (Jesaja 7, 10-16)



Stichpunkte

  1. Die bedrohliche Lage
  2. Die Treue Gottes
  3. Die Botschaft an Ahas
  4. Der Unglaube des Ahas
  5. Der Glaube des Joseph

Lieder

65 (EG 27). 1-2&5-6 Lobt Gott, ihr Christen alle gleich
27 (EG 12) Gott sei Dank durch alle Welt – Melodie II
55.(EG 23) 1-3&6-7 Gelobet seist du, Jesu Christ
41 (EG 56) Weil Gott in tiefster Nacht erschienen
68 (EG 44) O du fröhliche

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Eine unmögliche Geschenkkultur – Über den Umgang mit Gottes Gnadengeschenk

24.12.21 – Olaf Latzel

Predigttext

Der Sünde Sold ist der Tod; das Gnadengeschenk Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn. (Römer 6, 23)



Stichpunkte

  1. Nicht gedankt
  2. Nicht ausgepackt
  3. Nicht angenommen
  4. Nicht weitergegeben

Lieder

26, 1-3 Freue dich Welt
65 (EG 27), 1-5 Lobt Gott, ihr Christen
75 (EG 46), 1-3 Stille Nacht
68 (EG 44), 1-3 Oh, Du fröhliche

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Von der Freude über die Jungfrauengeburt

19.12.21 – Paul Koch

Predigttext

Denn siehe, als die Stimme deines Grußes in meine Ohren drang, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib. Und glückselig, die geglaubt hat, denn es wird zur Erfüllung kommen, was von dem Herrn zu ihr geredet ist! (Lukas 1, 44-45)



Stichpunkte

  1. Freude über einen Gott der rettet
  2. Freude über einen Gott der absolut verlässlich ist
  3. Freude über einen Gott der vollkommen vertrauenswürdig ist

Lieder

20 (EG 536), 1 & 3 – 4 Auf, auf, ihr Christen alle
32 (EG 1), 1 – 3 Macht hoch die Tür
26, 1 – 3 Freue dich, Welt

Hausaufgaben

Montag: Lukas 1, 1-20

Dienstag: Lukas 1, 21-38

Mittwoch: Lukas 1, 39-45

Donnerstag: Lukas 1, 46-56

Freitag: Lukas 2, 1-20

Samstag: Lukas 2, 21-35

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Jahwe spricht aus der Ewigkeit in unsere Vergänglichkeit

12.12.21 – Herbert Katzner, M.A.

Predigttext

Tröstet, tröstet mein Volk!, spricht euer Gott. Redet mit Jerusalem freundlich und predigt ihr, dass ihre Knechtschaft ein Ende hat, dass ihre Schuld vergeben ist; denn sie hat doppelte Strafe empfangen von der Hand des HERRN für alle ihre Sünden. Es ruft eine Stimme: In der Wüste bereitet dem HERRN den Weg, macht in der Steppe eine ebene Bahn unserm Gott! Alle Täler sollen erhöht werden, und alle Berge und Hügel sollen erniedrigt werden, und was uneben ist, soll gerade, und was hügelig ist, soll eben werden; denn die Herrlichkeit des HERRN soll offenbart werden, und alles Fleisch miteinander wird es sehen; denn des HERRN Mund hat’s geredet. Es spricht eine Stimme: Predige!, und ich sprach: Was soll ich predigen? Alles Fleisch ist Gras, und alle seine Güte ist wie eine Blume auf dem Felde. Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt; denn des HERRN Odem bläst darein. Ja, Gras ist das Volk! Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, aber das Wort unseres Gottes bleibt ewiglich. (Jesaja 40, 1 – 8)



Stichpunkte

  1. Jahwe spricht vom Trost
  2. Jahwe spricht vom Weg
  3. Jahwe spricht vom Menschen

Lieder

713 (EG 152), 1 – 4 Wir warten dein, o Gottes Sohn
36, 1 – 3 O du mein Trost und süßes hoffen
27 (EG 12), 1 – 4 Gott sei Dank durch alle Welt

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Über die Ankunft des Herrn

05.12.21 – Olaf Latzel

Predigttext

Seid nun geduldig, liebe Brüder, bis zur Ankunft des Herrn. Siehe der Bauer wartet auf die kostbare Frucht der Erde und ist dabei geduldig, bis sie empfange Frühregen und Spätregen. Seid auch ihr geduldig und stärkt eure Herzen; denn die Ankunft des Herrn ist nahe. (Jak 5, 7-8)



Stichpunkte

  1. Vom Kommen des Herrn
  2. Vom geduldigen Warten
  3. Vom Stärken der Herzen

Lieder

42 (EG 11), 1 – 3 & 9-10 Wie soll ich dich empfangen
706 (149), 1 – 4 & 7 Es ist gewißlich an der Zeit
713 (EG 152), 1 – 4 Wir warten dein, o Gottes Sohn

Hausaufgaben

Montag: Jesaja 61, 1-11

Dienstag: Matthäus 24, 1-28

Mittwoch: Jesaja 65, 17-25

Donnerstag: Mattäus 24, 29-44

Freitag: Jesaja 66, 15-24

Samstag: Matthäus 25, 1-13

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Dein König kommt

28.11.21 – Bernd Bierbaum

Predigttext

Als sie nun in die Nähe von Jerusalem kamen, nach Betfage an den Ölberg, sandte Jesus zwei seiner Jünger voraus und sprach zu ihnen: Gehet hin in das Dorf, das vor euch liegt. Und sogleich werdet ihr eine Eselin angebunden finden und ein Füllen bei ihr; bindet sie los und führt sie zu mir! Und wenn euch jemand etwas sagen wird, so sprecht: Der Herr bedarf ihrer. Sogleich wird er sie euch überlassen. Das geschah aber, auf dass erfüllt würde, was gesagt ist durch den Propheten, der da spricht: „Sagt der Tochter Zion: Siehe, dein König kommt zu dir sanftmütig und reitet auf einem Esel und auf einem Füllen, dem Jungen eines Lasttiers.“ Die Jünger gingen hin und taten, wie ihnen Jesus befohlen hatte, und brachten die Eselin und das Füllen und legten ihre Kleider darauf, und er setzte sich darauf. Aber eine sehr große Menge breitete ihre Kleider auf den Weg; andere hieben Zweige von den Bäumen und streuten sie auf den Weg. Das Volk aber, das ihm voranging und nachfolgte, schrie und sprach. Hosianna dem Sohn Davids! Gelobt sei, der da kommt in dem Namen des Herrn! Hosianna in der Höhe! (Matthäus 21, 1-9)



Stichpunkte

  1. Ein König kommt
  2. Dein König kommt

Lieder

42 (EG 11), 1 – 3 & 5 Wie soll ich dich empfangen
26 Freue dich, Welt, dein König naht
32 (EG 1), 1 – 5 Macht hoch die Tür
40 (EG 13), 1 – 3 Tochter Zion, freue dich

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An Davids Müdigkeit die Realitäten des Lebens lernen

21.11.21 – Olaf Latzel

Predigttext

Einst war wieder ein Krieg zwischen den Philistern und Israeliten ausgebrochen. Und David war mit seinen Männern hinabgezogen und sie hatten sich in Gob festgesetzt, um mit den Philistern zu kämpfen. Und David war ermüdet. Da war da ein Mann namens Jisbi-Benob, einer von den Söhnen der Riesen; der hatte einen Speer, dessen eherne Spitze dreihundert Schekel wog, und hatte eine neue Rüstung an und gedachte David zu erschlagen. Aber Abisai, der Sohn der Zeruja, kam ihm zu Hilfe und schlug den Philister tot. Damals beschworen Davids Leute ihn mit den Worten: Du darfst nicht wieder mit uns in den Kampf ziehen, damit du die Leuchte Israels nicht auslöschest! (2. Sam 21, 15-17)



Stichpunkte

  1. Davids Kämpfe
  2. Davids Müdigkeit
  3. Davids Endlichkeit
  4. Davids Hilfe

Lieder

528 (EG 624), 1-3 Weiß ich den Weg auch nicht
482 (EG 376), 1-3 So nimm denn meine Hände
367 (EG 407), 1-3 Stern auf den ich schaue

Hausaufgaben

Montag: Psalm 90, 1-12

Dienstag: Johannes 5, 19-30

Mittwoch: Jesaja 26, 7-19

Donnerstag: Römer 14, 7-23

Freitag: Hesekiel 37, 1-19

Samstag: Offbarung 7, 1-17

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Grundsätzliches über das Gebet

17.11.21 – Olaf Latzel

Predigttext

Jesus Christus spricht: Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun. Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie eine Rebe und verdorrt, und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer und sie müssen brennen. Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch widerfahren. (Joh 15, 5-7)



Stichpunkte

  1. Das Gebet und die menschliche Hilflosigkeit
  2. Das Gebet und das Bleiben in Jesus
  3. Das Gebet und die gewaltige Verheißung

Lieder

262 (EG 179), 1-4 Allein Gott in der Höh sei Ehr
159, 1-3 & 5 Auf dein Wort will ich trauen
187 Christi, du Lamm Gottes

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Über die Befindlichkeit des Menschen

14.11.21 – Eckhard Piegsa

Predigttext

Denn wir wissen: Wenn unsere irdische Zeltwohnung abgebrochen wird, haben wir im Himmel einen Bau von Gott, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist. Denn in diesem [Zelt] seufzen wir vor Sehnsucht danach, mit unserer Behausung, die vom Himmel ist, überkleidet zu werden – sofern wir bekleidet und nicht unbekleidet erfunden werden. Denn wir, die wir in dem Zelt sind, seufzen und sind beschwert, weil wir lieber nicht entkleidet, sondern überkleidet werden möchten, sodass das Sterbliche verschlungen wird vom Leben. Der uns aber hierzu bereitet hat, ist Gott, der uns auch das Unterpfand des Geistes gegeben hat. Darum sind wir allezeit getrost und wissen: Solange wir im Leib daheim sind, sind wir nicht daheim bei dem Herrn. Denn wir wandeln im Glauben und nicht im Schauen. Wir sind aber getrost und wünschen vielmehr, aus dem Leib auszuwandern und daheim zu sein bei dem Herrn. Darum su-chen wir auch unsere Ehre darin, dass wir ihm wohlgefallen, sei es daheim oder nicht daheim. Denn wir alle müssen vor dem Richterstuhl des Christus offenbar werden, damit jeder das empfängt, was er durch den Leib gewirkt hat, es sei gut oder böse. (2. Korinther 5, 1-10)



Stichpunkte

  1. Heimatlosigkeit
  2. Nacktheit
  3. Seufzen
  4. Gericht

Lieder

448 Nimm mein Leben!

440 Herr, gib uns Mut zum Hören

469 Herr, du gibst uns Hoffnung

522 (EG 391) Jesu, geh voran

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Vom Lenken der Herzen

07.11.21 – Olaf Latzel

Predigttext

Der Herr aber lenke eure Herzen zur Liebe Gottes (oder: gegen Gott) und zum standhaften Ausharren Christi (oder: zum geduldigen Harren auf Christus)! (2. Thes 3,5)



Stichpunkte

  1. Das Lenken der Herzen
  2. Die Liebe Gottes
  3. Das Ausharren Christi

Lieder

502 (EG 361), 1-4 & 6 Befiehl du deine Wege
713 (EG 152), 1-4 Wir warten dein, o Gottes Sohn
522 (EG 391), 1-4 Jesu, geh voran

Hausaufgaben

Montag: Psalm 32, 1-11

Dienstag: Lukas 23, 32-46

Mittwoch: Sprüche 21, 1-13

Donnerstag: Römer 5, 1-11

Freitag: Jesaja 55, 6-13

Samstag: Jakobus 5, 7-12

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Was bremst denn da?

31.10.21 – Bernd Bierbaum

Predigttext

Josia war acht Jahre alt, als er König wurde; und er regierte einunddreißig Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Jedida, eine Tochter Adajas aus Bozkat. Und er tat, was dem Herrn wohl gefiel und wandelte ganz in dem Wege seines Vaters David und wich nicht davon ab, weder zur Rechten noch zur Linken. Und im achtzehnten Jahr des Königs Josia sandte der König den Schreiber Schafan, der Sohn Azaljas, des Sohnes Meschullams, in das Haus des Herrn und sprach: Geh hinauf zu dem Hohenpriester Hilkija, dass er bereit mache alles Silber, das zum Haus des Herrn gebracht ist, das die Hüter an der Schwelle gesammelt haben vom Volk… Und der Hohepriester Hilkija sprach zu dem Schreiber Schafan: Ich habe das Buch des Gesetzes gefunden im Hause des Herrn. Und Hilkija gab das Buch Schafan, und der las es. Und der Schreiber Schafan kam zum König und gab ihm Bericht und sprach: Deine Knechte haben das Silber bereit gemacht, das ich im Hause fand und haben´s den Werkmeistern gegeben, die bestellt sind am Haus des Herrn. Dazu sagte der Schreiber Schafan dem König und sprach: Der Priester Hilkija gab mir ein Buch. Und Schafan las es vor dem König. Da aber der König die Worte des Gesetzbuches hörte, zerriss er seine Kleider. (2. Könige 22, 1-4; 8-11)



Stichpunkte

  • Hemmschuh Nr. 1: Falsche Traditionen
  • Hemmschuh Nr. 2: Ein dämonischer Glaubensersatz
  • Hemmschuh Nr. 3: Die Schrift ist kein verbindlicher Maßstab mehr
  • Hemmschuh Nr. 4: Unter der Gnade sind alle verkommen
  • Hemmschuh Nr. 5: Der Glaube ist zu einem religiösen Gefühl verkommen

Bremsen los!!!

Lieder

461 (EG 362), 1-4 Ein feste Burg ist unser Gott
469, 1-3 Herr, du gibst uns Hoffnung (du änderst unser Leben)
453 (EG 352), 1-5 Alles ist an Gottes Segen
149 (EG 264), 1-3 Die Kirche steht gegründet allein auf Jesum Christ

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Jachin und Boas – Was uns die Säulen des Tempels zu sagen haben

24.10.21 – Olaf Latzel

Predigttext

Hiram von Tyrus machte vor dem Hause zwei Säulen, fünfunddreißig Ellen hoch, und den Knauf oben darauf fünf Ellen und machte Ketten zum Gitterwerk und tat sie oben an die Säulen und machte hundert Granatäpfel und tat sie an die Ketten und richtete die Säulen auf vor dem Tempel, eine zur Rechten und die andere zur Linken, und nannte die zur Rechten Jachin und die zur Linken Boas. (2. Chr 3, 15-17)



Stichpunkte

  1. Die Bedeutung von Jachin und Boas
  2. Das Hineingehen durch Jachin und Boas
  3. Das Hinausgehen durch Jachin und Boas

Lieder

247 (EG 288), 1-7 Nun jauchzt dem Herren, alle Welt
257, 1-4 Unser Mund, der ist voll Jubel
272 (EG 331), 1-3 und 9 Großer Gott wir loben dich

Hausaufgaben

Montag: Psalm 19, 1-15

Dienstag: Johannes 1, 1-14

Mittwoch: 1. Mose 1, 1-19

Donnerstag: Kolosser 1, 15-29

Freitag: 1. Mose 1, 20 - 2, 4

Samstag: Hebräer 11, 1-10

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Warum predigen wir?

17.10.21 – Herbert Katzner, M.A.

Predigttext

So kommt der Glaube aus der Predigt, das Predigen aber durch das Wort Christi. (Römer 10, 17)



Stichpunkte

  1. Das Ziel der Predigt = der Glaube
  2. Die Basis der Predigt = das Wort Gottes

Lieder

178 (EG 166), 1 – 6 Tut mir auf die schöne Pforte
159, 1 – 3 Auf dein Wort will ich trauen
470 (EG 625), 1 – 4 HErr, weil mich festhält deine starke Hand

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Ein Wort des tief Grabens

10.10.21 – Olaf Latzel

Predigttext

Der Herr stieß den Pharao und sein Heer ins Schilfmeer, denn seine Güte währet ewiglich. (Psalm 136, 13-15)



Stichpunkte

  1. Ein Wort der Zumutung
  2. Ein Wort biblischer Wahrheiten
  3. Ein Wort der Freude

Lieder

470 (EG 625), 1-4 Herr, weil mich festhält
475, 1-4 Keiner wird zuschanden
482 (EG 376), 1-3 So nimm denn meine Hände

Hausaufgaben

Montag: Psalm 136, 1-26

Dienstag: Johannes 3, 1-21

Mittwoch: 2. Mose 14, 13-31

Donnerstag: Epheser 2, 1-10

Freitag: Jesaja 38, 9-20

Samstag: Hebräer 4, 1-11

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Erinnerungen für den Dienst

03.10.21 – Paul Koch

Predigttext

Aus diesem Grund erinnere ich dich daran, die Gnadengabe Gottes anzufachen, die in dir ist durch das Auflegen meiner Hände. Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Furchtsamkeit gegeben, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit. So schäme dich nun nicht des Zeugnisses unseres Herrn noch meiner, seines Gefangenen, sondern leide Trübsal mit dem Evangelium, nach der Kraft Gottes.“ (2. Tim 1, 6-8)



Stichpunkte

  1. Erinnerung an deine Gabe
  2. Erinnerung an deine Grenzen
  3. Erinnerung an deinen Auftrag

Lieder

672 (EG 502), 1-5 Nun preiset alle
676 (EG 508), 1-4 Wir pflügen und wir streuen
246 (EG 321), 1-3 Nun danket alle Gott

Hausaufgaben

Montag: Matthäus 20, 20-28

Dienstag: Johannes 12, 20-28

Mittwoch: Lukas 10, 38-42

Donnerstag: Hebräer 9, 11-14

Freitag: Matthäus 6, 24-34

Samstag: Apostelgeschichte 26, 9-19

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Gerechtigkeit vor Gott

26.09.21 – Eckhard Piegsa

Predigttext

Christus ist des Gesetzes Ende; wer an den glaubt der ist gerecht. Denn wenn du mit deinem Munde bekennst, dass Jesus der Herr ist, und in deinem Herzen glaubst, dass ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet. Denn wenn man von Herzen glaubt, so wird man gerecht; und wenn man mit dem Munde bekennt, so wird man gerettet. Denn die Schrift spricht (Jesaja 28,16): »Wer an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden.« Es ist hier kein Unterschied zwischen Juden und Griechen; es ist über alle derselbe Herr, reich für alle, die ihn anrufen. Denn »wer den Namen des Herrn anrufen wird, soll gerettet werden« (Joel 3,5). Wie sollen sie aber den anrufen, an den sie nicht glauben? Wie sollen sie aber an den glauben, von dem sie nichts gehört haben? Wie sollen sie aber hören ohne Prediger? Wie sollen sie aber predigen, wenn sie nicht gesandt werden? Wie denn geschrieben steht (Jesaja 52,7): »Wie lieblich sind die Füße der Freudenboten, die das Gute verkündigen!« Aber nicht alle sind dem Evangelium gehorsam. Denn Jesaja spricht (Jesaja 53,1): »Herr, wer glaubt unserm Predigen?« So kommt der Glaube aus der Predigt, das Predigen aber durch das Wort Christi. (Römer 10, 4 & 9 - 17)



Stichpunkte

  1. Das Handeln Gottes
  2. Die Antwort des Herzens
  3. Die Antwort des Mundes
  4. Der Auftrag der Christen

Lieder

622 (EG 440) All Morgen ist ganz frisch und neu
Feiert Jesus 4, Nr. 141 (EG 576) Meine Hoffnung und meine Freude
312, 1-3 (EG 346) Such, wer da will, ein ander Ziel
Feiert Jesus 1, Nr. 128 Allein deine Gnade genügt
553, 1-5 (EG 154) Herr, mach uns stark

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Grundlegende Aussagen über die Glaubenswirklichkeit

19.09.21 – Olaf Latzel

Predigttext

Es begab sich danach, dass er in eine Stadt mit Namen Nain ging; und seine Jünger gingen mit ihm und eine große Menge. Als er aber nahe an das Stadttor kam, siehe, da trug man einen Toten heraus, der der einzige Sohn seiner Mutter war, und sie war eine Witwe; und eine große Menge aus der Stadt ging mit ihr. Und als sie der Herr sah, jammerte sie ihn und er sprach zu ihr: Weine nicht. Und trat hinzu und berührte den Sarg, und die Träger blieben stehen. Und er sprach: Jüngling, ich sage dir, steh auf! Und der Tote richtete sich auf und fing an zu reden, und Jesus gab ihn seiner Mutter. (Lukas 7, 11-15)



Stichpunkte

  1. Der Weg
  2. Die Stadt
  3. Die Tränen
  4. Das Anrühren

Lieder

570 (EG 243), 1 – 2 & 5 Lob Gott getrost mit Singen
169 (EG 198), 1 – 2 Herr, dein Wort die edle Gabe
110 (EG 116), 1 – 2 & 5 Er ist erstanden

Hausaufgaben

Montag: Psalm 16, 1-11

Dienstag: Johannes 11, 25-45

Mittwoch: Klagelieder 3, 22-39

Donnerstag: 2. Timotheus 1, 1-10

Freitag: Hesekiel 37, 1-14

Samstag: Hebräer 10, 19-39

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Herausforderndes über den Glauben

12.09.21 – Olaf Latzel

Predigttext

Die Apostel sprachen zu dem Herrn: Stärke uns den Glauben! Der Herr aber sprach: Wenn ihr Glauben hättet so groß wie ein Senfkorn, dann könntet ihr zu diesem Maulbeerbaum sagen: Reiß dich aus und versetze dich ins Meer!, und er würde euch gehorchen. (Lukas 17, 5-6)



Stichpunkte

  1. Von der Bedeutung des Glaubens
  2. Von der Größe des Glaubens
  3. Von der Stärkung des Glaubens
  4. Von der Kraft des Glaubens

Lieder

159, 1-4 Auf dein Wort will ich trauen
133 (EG 137), 1-3 & 6-7 Geist des Glaubens
525 (EG 394), 1-5 Nun aufwärts froh den Blick

Hausaufgaben

Montag: Psalm 34, 1-11

Dienstag: Matthäus 17, 14-21

Mittwoch: Jesaja 7, 1-9

Donnerstag: Hebräer 11, 1-30

Freitag: Micha 6,1-8

Samstag: Hebräer 11, 31 - 12, 4

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vergessen oder loben

05.09.21 – Olaf Latzel

Predigttext

Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat: der dir alle deine Sünde vergibt und heilet alle deine Gebrechen, der dein Leben vom Verderben erlöst, der dich krönet mit Gnade und Barmherzigkeit. (Psalm 103, 2-4)



Stichpunkte

  1. Vergebung deiner Sünden
  2. Heilung deiner Gebrechen
  3. Erlösung deines Lebens
  4. Gnadenkrönung deiner Person

Lieder

522 (EG 391), 1-4 Jesu, geh voran
270 (EG 165), 1-4 Gott ist gegenwärtig
240 (EG 316), 1-3 Lobe den Herren
240 (EG 316), 4-5 Lobe den Herren

Hausaufgaben

Montag: Psalm 146, 1-10

Dienstag: Lukas 17, 11-19

Mittwoch: 1. Mose 28, 10-22

Donnerstag: Römer 8, 1-17

Freitag: Jesaja 12, 1-6

Samstag: 1.Thessalonicher 5, 12-28

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