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Gottes Gelegenheiten im Leben von Menschen

27.12.20 – Eckhard Piegsa

Predigttext

Und siehe, es war in Jerusalem ein Mensch, mit Namen Simeon; und dieser Mensch war gerecht und gottesfürchtig und wartete auf den Trost Israels; und der Heilige Geist war auf ihm. Und ihm war von dem Heiligen Geist eine göttliche Zusage zuteilgeworden, dass er den Tod nicht sehen solle, ehe er den Christus des Herrn gesehen habe. Und er kam durch den Geist in den Tempel. Und als die Eltern das Kind Jesus hereinbrachten, um mit ihm nach der Gewohnheit des Gesetzes zu tun, da nahm auch er es in seine Arme und lobte Gott und sprach: Nun, Herr, entlässt du deinen Knecht nach deinem Wort in Frieden; denn meine Augen haben dein Heil gesehen, das du bereitet hast im Angesicht aller Völker: ein Licht zur Offenbarung für die Nationen und zur Herrlichkeit deines Volkes Israel. Und sein Vater und seine Mutter wunderten sich über das, was über ihn geredet wurde. Und Simeon segnete sie und sprach zu Maria, seiner Mutter: Siehe, dieser ist gesetzt zum Fall und Aufstehen vieler in Israel und zu einem Zeichen, dem widersprochen wird - aber auch deine eigene Seele wird ein Schwert durchdringen -, damit Überlegungen aus vielen Herzen offenbar werden. Und es war eine Prophetin Hanna, eine Tochter Phanuëls, aus dem Stamm Asser. Diese war in ihren Tagen weit vorgerückt; sie hatte sieben Jahre mit ihrem Mann gelebt von ihrer Jungfrauschaft an; und sie war eine Witwe von vierundachtzig Jahren, die wich nicht vom Tempel und diente Gott Nacht und Tag mit Fasten und Flehen. Und sie trat zur selben Stunde herbei, lobte Gott und redete von ihm zu allen, die auf die Erlösung Jerusalems warteten. (Lukas 2, 25-38)



Stichpunkte

  1. Josef und Maria
  2. Simeon
  3. Hanna
  4. Das Volk
  5. Jesus

Lieder

Lied 57 (EG 45) 1-2 und 4 (Herbei, o ihr Gläub‘gen)
Lied 61 (EG 41) 1-3 und 7 (Jauchzet, ihr Himmel)
Lied 80 (EG 32) (Zu Bethlehem geboren)
Lied 63 (EG 39) 1-3 (Kommt und lasst uns Christus ehren)
Lied 68 (EG 44) (O du fröhliche)

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Jesaja 52, 7-10

26.12.20 – Eckhard Piegsa

Predigttext

Wie lieblich sind auf den Bergen die Füße der Freudenboten, die da Frieden verkündigen, Gutes predigen, Heil verkündigen, die da sagen zu Zion: Dein Gott ist König! Deine Wächter rufen mit lauter Stimme und rühmen miteinander; denn alle Augen werden es sehen, wenn der HERR nach Zion zurückkehrt. Seid fröhlich und rühmt miteinander, ihr Trümmer Jerusalems; denn der HERR hat sein Volk getröstet und Jerusalem erlöst. Der HERR hat offenbart seinen heiligen Arm vor den Augen aller Völker, dass aller Welt Enden sehen das Heil unsres Gottes. (Jesaja 52, 7-10)



Stichpunkte

  1. Das Evangelium der Freudenboten
  2. Das Rufen der Wächter
  3. Der Jubel der Trümmer
  4. Das Handeln Gottes

Lieder

Lied 22 (EG 69) 1 und 3-4 (Der Morgenstern ist aufgedrungen)
Lied 50 (EG 30) 1-3 (Es ist ein Ros‘ entsprungen)
Lied 59 (EG 37) 1-4 (Ich steh‘ an deiner Krippen hier)
Lied 26 (Freue dich, Welt)

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Der Heiland kommt

24.12.20 – Bernd Bierbaum

Predigttext

Lukas 2, 10b-11

 Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der HERR, in der Stadt Davids.

Stichpunkte

  1. Der Himmel weint
  2. Die Tür zum Himmel ist offen
  3. Der Himmel singt

Lieder

Lied 68 (EG 44), 1-3 (O du fröhliche)
Lied 65 (EG 27), 1-6 (Lobt Gott, ihr Christen)
Lied 62 (EG 48) (Kommet ihr Hirten)
Lied 75 (EG 46) (Stille Nacht)

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Bist du bereit dich von Jahwe unterbrechen zu lassen?

20.12.20 – Herbert Katzner, M.A.

Predigttext

Und der HERR erschien ihm (Abraham) im Hain Mamre, während er an der Tür seines Zeltes saß, als der Tag am heißesten war. Und als er seine Augen aufhob und sah, siehe, da standen drei Männer vor ihm. Und als er sie sah, lief er ihnen entgegen von der Tür seines Zeltes und neigte sich zur Erde und sprach: Herr, habe ich Gnade gefunden vor deinen Augen, so geh nicht an deinem Knecht vorüber. Da sprachen sie zu ihm: Wo ist Sara, deine Frau? Er antwortete: Drinnen im Zelt. Da sprach er: Ich will wieder zu dir kommen übers Jahr; siehe, dann soll Sara, deine Frau, einen Sohn haben. Das hörte Sara hinter ihm, hinter der Tür des Zeltes. Und sie waren beide, Abraham und Sara, alt und hochbetagt, sodass es Sara nicht mehr ging nach der Frauen Weise. Darum lachte sie bei sich selbst und sprach: Nun ich alt bin, soll ich noch der Liebe pflegen, und mein Herr ist auch alt! Da sprach der HERR zu Abraham: Warum lacht Sara und spricht: Meinst du, dass es wahr sei, dass ich noch gebären werde, die ich doch alt bin? Sollte dem HERRN etwas unmöglich sein? Um diese Zeit will ich wieder zu dir kommen übers Jahr; dann soll Sara einen Sohn haben. Da leugnete Sara und sprach: Ich habe nicht gelacht –, denn sie fürchtete sich. Aber er sprach: Es ist nicht so, du hast gelacht. (Genesis (1.Mose) 18, 1 – 3 & 9 – 15)



Stichpunkte

  1. Abraham unterbricht seine Ruhephase.
  2. Sara unterbricht den Gedanken an die Verheißung.
  3. Jahwe unterbricht Saras Gedanken der Alterung.
  4. Jahwe unterbricht die biologische Uhr.
  5. Sara unterbricht das Gespräch mit einer Lüge.

Lieder

26, 1 – 3 (Freue dich, Welt, dein König naht)
710, 1 – 4 (Keiner weiß, wann; keiner weiß wie)
29, 1 – 3 (Ich klopfe an zum heiligen Advent)

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Wer sind wir denn?

13.12.20 – Bernd Bierbaum

Predigttext

Dafür halte uns jedermann: für Diener Christi und Haushalter über Gottes Geheimnisse. Nun fordert man nichts mehr von den Haushaltern, als dass sie für treu befunden werden. Mir aber ist´s ein Geringes, dass ich von euch gerichtet werde oder von einem menschlichen Gericht; auch richte ich mich selbst nicht. Ich bin mir zwar nichts bewusst, aber darin bin ich nicht gerechtfertigt; der Herr ist´s aber, der mich richtet. Darum richtet nicht vor der Zeit, bis der Herr kommt, der auch ans Licht bringen wird, was im Finstern verborgen ist, und wird das Trachten der Herzen offenbar machen. Dann wird einem jeden von Gott sein Lob zuteil werden. (Predigttext: 1. Kor 4, 1-5)



Stichpunkte

  1. Wer sind wir?
  2. Was ist verlangt?
  3. Wer entscheidet über uns?

Lieder

Lied 26 (Freue dich, Welt, dein König naht)
Lied 359 (EG 351), 1 – 4 und 13 (Ist Gott für mich, so trete gleich alles wider mich)
Lied 40 (EG 13) (Tochter Zion, freue dich)

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Mutmachende Beispiele zur Geduld

06.12.20 – Herbert Katzner, M.A.

Predigttext

So seid nun geduldig, liebe Brüder, bis zum Kommen des Herrn. Siehe, der Bauer wartet auf die kostbare Frucht der Erde und ist dabei geduldig, bis sie empfange den Frühregen und Spätregen. Seid auch ihr geduldig und stärkt eure Herzen; denn das Kommen des Herrn ist nahe. Seufzt nicht widereinander, liebe Brüder, damit ihr nicht gerichtet werdet. Siehe, der Richter steht vor der Tür. Nehmt, liebe Brüder, zum Vorbild des Leidens und der Geduld die Propheten, die geredet haben in dem Namen des Herrn. Siehe, wir preisen selig, die erduldet haben. Von der Geduld Hiobs habt ihr gehört und habt gesehen, zu welchem Ende es der Herr geführt hat; denn der Herr ist barmherzig und ein Erbarmer. (Jakobus 5, 7 – 11)



Stichpunkte

  1. Die Geduld am Beispiel des Landwirts
  2. Die Geduld am Beispiel des Richters
  3. Die Geduld am Beispiel der Propheten
  4. Die Geduld am Beispiel des Hiobs

Lieder

Lied 38, 1-3 (Sieh, dein König kommt zu dir)
Lied 36, 1-3 (O du mein Trost und süßes Hoffen)
Lied 713 (EG 152), 1-4 (Wir warten dein O Gottes Sohn)

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Sacharja 9, 9-10

29.11.20 – Eckhard Piegsa

Predigttext

Du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel, auf einem Füllen der Eselin. Denn ich will die Wagen wegtun aus Ephraim und die Rosse aus Jerusalem, und der Kriegsbogen soll zerbrochen werden. Denn er wird Frieden gebieten den Völkern, und seine Herrschaft wird sein von einem Meer bis zum andern und vom Strom bis an die Enden der Erde. (Sacharja 9, 9-10)



Stichpunkte

  1. Das Kommen des Königs
  2. Die Gerechtigkeit des Königs
  3. Die Hilfe des Königs
  4. Die Demut des Königs
  5. Die Friedensherrschaft des Königs

Lieder

Lied 32 (EG 1), 1 – 3 (Macht hoch die Tür)
Lied 32 (EG 1), 5 (Macht hoch die Tür)
Lied 27 (EG 12) (Gott sei Dank durch alle Welt) (Melodie II)
Lied 23 (EG 16), 1 – 2 und 4 (Die Nacht ist vorgedrungen)
Lied 42 (EG 11), 1 – 2 und 5 (Wie soll ich dich empfangen)
Lied 40 (EG 13) (Tochter Zion, freue dich)

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Tot – und was dann?

22.11.20 – Bernd Bierbaum

Predigttext

Herr, lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden. (Psalm 90,12)



Stichpunkte

  1. Warum? Darum!
  2. Sehnsucht nach Leben
  3. Ewig mit Jesus zusammen

Lieder

Lied 117 (EG 115), 1-5 (Jesus lebt, mit ihm auch ich)
Lied 723 (Wenn nach der Erde Leid, Arbeit und Pein (Das wird allein Herrlichkeit sein))
558 (EG 241), 1-5 (Wach auf, du Geist der ersten Zeugen)

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Gottes Wetterleuchten des letzten Gerichtes

18.11.20 – Bernd Bierbaum

Predigttext

Lukas 13, 1-9

 Es waren aber zu der Zeit etliche dabei, die verkündigten ihm von den Galiläern, deren Blut Pilatus mit ihrem Opfer vermischt hatte. Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Meinet ihr, daß diese Galiläer vor allen Galiläern Sünder gewesen sind, dieweil sie das erlitten haben? Ich sage: Nein; sondern so ihr euch nicht bessert, werdet ihr alle auch also umkommen. Oder meinet ihr, daß die achtzehn, auf die der Turm von Siloah fiel und erschlug sie, seien schuldig gewesen vor allen Menschen, die zu Jerusalem wohnen? Ich sage: Nein; sondern so ihr euch nicht bessert, werdet ihr alle auch also umkommen. Er sagte ihnen aber dies Gleichnis: Es hatte einer einen Feigenbaum, der war gepflanzt in seinem Weinberge; und er kam und suchte Frucht darauf, und fand sie nicht. Da sprach er zu dem Weingärtner: Siehe, ich bin nun drei Jahre lang alle Jahre gekommen und habe Frucht gesucht auf diesem Feigenbaum, und finde sie nicht. Haue ihn ab! was hindert er das Land? Er aber antwortete und sprach zu ihm: Herr, laß ihn noch dies Jahr, bis daß ich um ihn grabe und bedünge ihn, ob er wolle Frucht bringen, wo nicht so haue ihn darnach ab.

Stichpunkte

  1. Gottes Wetterleuchten
  2. Schuld und Sühne
  3. Früchte, du Früchtchen

Lieder

Lied 367 (Stern, auf den ich schaue)
Lied 297, 1-4 (Mir ist Erbarmung widerfahren)
Lied 470 (Herr, weil mich festhält deine starke Hand)

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Vorbereitung auf die Wiederkunft Jesu

15.11.20 – Paul Koch

Predigttext

Lukas 16, 1-9

 Er aber sprach zu seinen Jüngern: Es war ein reicher Mann, der hatte einen Haushalter; der ward von ihm berüchtigt, als hätte er ihm seine Güter umgebracht. Und er forderte ihn und sprach zu ihm: Wie höre ich das von dir? Tu Rechnung von deinem Haushalten; denn du kannst hinfort nicht Haushalter sein! Der Haushalter sprach bei sich selbst: Was soll ich tun? Mein Herr nimmt das Amt von mir; graben kann ich nicht, so schäme ich mich zu betteln. Ich weiß wohl, was ich tun will, wenn ich nun von dem Amt gesetzt werde, daß sie mich in ihre Häuser nehmen. Und er rief zu sich alle Schuldner seines Herrn und sprach zu dem ersten: Wie viel bist du meinem Herrn schuldig? Er sprach: Hundert Tonnen Öl. Und er sprach zu ihm: Nimm deinen Brief, setze dich und schreib flugs fünfzig. Darnach sprach er zu dem andern: Du aber, wie viel bist du schuldig? Er sprach: Hundert Malter Weizen. Und er sprach zu ihm: Nimm deinen Brief und schreib achtzig. Und der HERR lobte den ungerechten Haushalter, daß er klüglich gehandelt hatte; denn die Kinder dieser Welt sind klüger als die Kinder des Lichtes in ihrem Geschlecht. Und ich sage euch auch: Machet euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, auf daß, wenn ihr nun darbet, sie euch aufnehmen in die ewigen Hütten.

Stichpunkte

  1. Wissen, was zu erwarten ist
  2. Wissen, was zu tun ist
  3. Wissen, wann zu handeln ist

Lieder

Lied 706, 1-4 und 7 (Es ist gewißlich an der Zeit)
Lied 350 (Ich habe nun den Grund gefunden)
Lied 711 (Lobpreiset unsern Gott (Freuet euch, ich komm))

Hausaufgaben

Montag: Epheser 5, 1-14

Dienstag: Matthäus 6, 19-21

Mittwoch: Lukas 12, 16-21

Donnerstag: 1. Korinther 4, 1-5

Freitag: 1. Thessalonicher 5, 4-11

Samstag: 1. Timotheus 6, 10-19

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Ein schlechtes Vorbild

08.11.20 – Olaf Latzel

Predigttext

Denkt an Lots Frau. (Lukas 17, 32)



Stichpunkte

  1. Der Ungehorsam gegenüber Gottes Wort
  2. Das Stehenbleiben auf halbem Wege
  3. Die Bindung an das Materielle
  4. Das nicht Loslassen Können des Vergangenen
  5. Die Auswirkungen auf die Familie

Lieder

Lied 270, 1-4 und 8 (Gott ist gegenwärtig)
Lied 312, 1-4 (Such, wer da will, ein ander Ziel)
Lied 506, 1-3 (Harre, meine Seele)

Hausaufgaben

Montag: Psalm 90, 1-17

Dienstag: Lukas 17, 20-37

Mittwoch: 1. Mose 19, 1-29

Donnerstag: Lukas 9, 52-62

Freitag: Hesekiel 18, 1-32

Samstag: Lukas 18, 1-14

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Auf dem Weg zu einer erneuerten Kirche

01.11.20 – Bernd Bierbaum

Predigttext

Josia war acht Jahre alt, als er König wurde; und er regierte 31 Jahre zu Jerusalem …und er tat, was dem Herrn wohlgefiel, und wandelte ganz in dem Wege seines Vaters David und wich nicht davon ab, weder zur Rechten noch zur Linken. Und im 18. Jahr des Königs Josia sandte der König den Schreiber Schafan …in das Haus des Herrn und sprach: Geh hinauf zu dem Hohenpriester Hilkija, dass er abgebe alles Geld, was zum Haus des Herrn gebracht ist, das die Hüter an der Schwelle gesammelt haben vom Volk. Und der Hohepriester Hilkija sprach zu dem Schreiber Schafan: Ich habe dies Gesetzbuch gefunden im Hause des Herrn. Und Hilkija gab das Buch Schafan, und der las es. Und der Schreiber Schafan kam zum König und gab ihm Bericht und sprach: Deine Knechte haben das Geld ausgeschüttet, das im Hause des Herrn gesammelt ist, und haben´s den Werkmeistern gegeben, die bestellt sind am Hause des Herrn. Dazu sagte der Schreiber Schafan dem König: Der Priester Hilkija gab mir ein Buch. Und Schafan las es vor dem König. Als aber der König die Worte des Gesetzbuches hörte, zerriss er seine Kleider. (2. Könige 22, 1-4, 8-11)



Stichpunkte

  1. Falsche Tradition oder lebendige Gotteskindschaft
  2. Dämonischer Glaubensersatz oder Jesus Christus
  3. Die Bibel – Wörterbuch oder Gottes Wort
  4. Gnade als Ramschartikel oder erlösende Kraft
  5. Glaube als religiöses Gefühl oder kindliches Vertrauen

Lieder

461 (Ein feste Burg ist unser Gott)
521 (Ich will streben nach dem Leben)
532 (Beleb dein Werk, o Herr)
535 (Die Sach ist dein, Herr Jesu Christ)

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Reformationsandacht

31.10.20 – Bernd Bierbaum

Predigttext



Stichpunkte

Vom zerschlagenen Gemüt

25.10.20 – Olaf Latzel

Predigttext

Der Herr ist nahe denen, die zerbrochenen Herzens sind, und hilft denen, die ein zerschlagenes Gemüt haben. Der Gerechte muss viel erleiden, aber aus alledem hilft ihm der Herr. (Psalm 34, 19-20)



Stichpunkte

  1. Das persönliche Erleben des zerschlagenen Gemütes
  2. Die Nähe des Herrn bei zerschlagenem Gemüt
  3. Die Abwesenheit Gottes bei zerschlagenem Gemüt
  4. Die finale Hilfe beim zerschlagenen Gemüt

Lieder

Lied 383, 1-4 (Du gibst das Leben)
Lied 376, 1-2 und 5-6 (Bei dir, Jesu, will ich bleiben)
Lied 525, 1-5 (Nun aufwärts froh den Blick)

Hausaufgaben

Montag: Psalm 27, 1-14

Dienstag: Psalm 30, 1-13

Mittwoch: Psalm 40, 1-18

Donnerstag: Psalm 55, 1-24

Freitag: Psalm 66, 1-20

Samstag: Psalm 139, 1-24

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Hauptsache gesund!

18.10.20 – Bernd Bierbaum

Predigttext

Aber ich weiß, dass mein Erlöser lebt, und als der Letzte wird er über dem Staub sich erheben. Nachdem meine Haut noch so zerschlagen ist, werde ich doch ohne mein Fleisch Gott sehen. Ich selbst werde ihn sehen, meine Augen werden ihn schauen und kein Fremder. Danach sehnt sich mein Herz in meiner Brust. (Hiob 19, 25 - 27)



Stichpunkte

  1. Hauptsache gesund
  2. Heil ist mehr als Gesundheit
  3. Wozu, nicht warum

Lieder

Lied 9 (Jesus, dein Licht (Herr, das Licht Deiner Liebe leuchtet auf))
Lied 422 (Welch ein Freund ist unser Jesus)
Lied 359, 1 – 3 und 13 (Ist Gott für mich, so trete gleich alles wider mich)
Lied 470, 1 – 4 (Herr, weil mich festhält deine starke Hand)

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5. Mose 30, 11-14

11.10.20 – Eckhard Piegsa

Predigttext

Denn dieses Gebot, das ich dir heute gebe, ist nicht zu schwer für dich und nicht zu fern. Es ist nicht im Himmel, so dass du sagen müsstest: Wer steigt für uns in den Himmel hinauf und holt es uns und verkündet es uns, damit wir danach handeln können? Es ist auch nicht jenseits des Meeres, so dass du sagen müsstest: Wer fährt für uns über das Meer und holt es uns und verkündet es uns, damit wir danach handeln können? Sondern nahe ist dir das Wort, in deinem Mund und in deinem Herzen, so dass du danach handeln kannst. (5. Mose 30, 11-14)



Stichpunkte

  1. Ein wunderbarer Gott!
  2. Ein wunderbares Wort!
  3. Ein wunderbarer Auftrag!

Lieder

Lied 452 (EG 295) (Wohl denen, die da wandeln vor Gott in Heiligkeit)
Lied 451 (Wohl dem, der nicht wandelt)
Lied 446, 1-2 und 4 (EG 414) (Lass mich, o Herr, in allen Dingen)
Lied 553, 1-5 (EG 154) (Herr, mach uns stark im Mut, der dich bekennt)

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Wie man dem Herrn dankt

04.10.20 – Olaf Latzel

Predigttext

Zu der Zeit ließ David zum ersten Mal dem Herrn danken durch Asaf und seine Brüder: Danket dem Herrn, ruft seinen Namen an, tut kund unter den Völkern sein Tun! Singet und spielet ihm, redet von allen seinen Wundern! Rühmet seinen heiligen Namen; es freue sich das Herz derer, die den Herrn suchen! Fraget nach dem Herrn und nach seiner Macht, suchet sein Angesicht allezeit. Gedenket seiner Wunder, die er getan hat. (1. Chronik 16, 7-12)



Stichpunkte

  1. Den Namen des Herrn anrufen
  2. Die Wunder des Herrn erzählen
  3. Das Angesicht des Herrn suchen
  4. Die Macht des Herrn erfragen

Lieder

Lied 676, 1-4 (Wir pflügen und wir streuen)
Lied 231, 1-4 (Ich lobe meinen Gott)
Lied 246, 1-3 (Nun danket alle Gott)

Hausaufgaben

Montag: Psalm 104, 1-35

Dienstag: Lukas 12, 13-21

Mittwoch: 5. Mose 8, 1-20

Donnerstag: 2. Korinther 9, 1-15

Freitag: Jesaja 58, 1-14

Samstag: 2. Petrus 1, 3-15

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Der Heilige Ruf

27.09.20 – Olaf Latzel

Predigttext

Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit. Darum schäme dich nicht des Zeugnisses von unserm Herrn noch meiner, der ich sein Gefangener bin, sondern leide mit mir für das Evangelium in der Kraft Gottes. Er hat uns selig gemacht und berufen mit einem heiligen Ruf, nicht nach unsern Werken, sondern nach seinem Ratschluss und nach der Gnade, die uns gegeben ist in Christus Jesus vor der Zeit der Welt, jetzt aber offenbart ist durch die Erscheinung unseres Heilands Christus Jesus, der dem Tode die Macht genommen und das Leben und ein unvergängliches Wesen ans Licht gebracht hat durch das Evangelium. (2. Timotheus 1, 7-10)



Stichpunkte

  1. Das Ergehen des heiligen Rufes
  2. Der Verdienst des heiligen Rufes
  3. Die Veränderung durch den heiligen Ruf
  4. Das Seligmachen des heiligen Rufes
  5. Das Leben im heiligen Ruf

Lieder

Lied 570, 1-5 (Lob Gott getrost mit Singen)
Lied 304, 1-4 (Heute will dich Jesus fragen)
Lied 522, 1-4 (Jesu geh voran)

Hausaufgaben

Montag: Psalm 16,1-11

Dienstag: Lukas 7, 1-17

Mittwoch: Jesaja 43, 1-7

Donnerstag: Epheser 1, 3-14

Freitag: Klagelieder 3, 22-40

Samstag: Hebräer 10, 19-39

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Glasklare Ansage

20.09.20 – Olaf Latzel

Predigttext

Alle aber miteinander haltet fest an der Demut; denn Gott widersteht den Hochmütigen, aber den Demütigen gibt er Gnade. So demütigt euch nun unter die gewaltige Hand Gottes, damit er euch erhöhe zu seiner Zeit. Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch. Seid nüchtern und wacht; denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlinge. Dem widersteht, fest im Glauben, und wisst, dass ebendieselben Leiden über eure Brüder in der Welt gehen. (1. Petrus 5, 5-9)



Stichpunkte

  1. Das Festhalten
  2. Das Werfen
  3. Das Widerstehen
  4. Das Wissen

Lieder

Lied 359, 1-3 und 7-9 (Ist Gott für mich)
Lied 502, 1-4 und 6 (Befiehl du deine Wege)
Lied 367, 1-3 (Stern auf den ich schaue)

Hausaufgaben

Montag: Psalm 127, 1-5

Dienstag: Lukas 17, 1-10

Mittwoch: 1. Mose 15, 1-6

Donnerstag: Galater 5, 25 - 6, 2

Freitag: Amos 7, 10-17

Samstag: Hebräer 12, 1-12

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Ein herrlicher Heiland – eine Auftragsarbeit

13.09.20 – Olaf Latzel

Predigttext

Jesus ging nach Jericho hinein und zog hindurch. Und siehe, da war ein Mann mit Namen Zachäus, der war ein Oberer der Zöllner und war reich. Und er begehrte, Jesus zu sehen, wer er wäre, und konnte es nicht wegen der Menge; denn er war klein von Gestalt. Und er lief voraus und stieg auf einen Maulbeerbaum, um ihn zu sehen; denn dort sollte er durchkommen. Und als Jesus an die Stelle kam, sah er auf und sprach zu ihm: Zachäus, steig eilend herunter; denn ich muss heute in deinem Haus einkehren. Und er stieg eilend herunter und nahm ihn auf mit Freuden. Als sie das sahen, murrten sie alle und sprachen: Bei einem Sünder ist er eingekehrt. Zachäus aber trat vor den Herrn und sprach: Siehe, Herr, die Hälfte von meinem Besitz gebe ich den Armen, und wenn ich jemanden betrogen habe, so gebe ich es vierfach zurück. Jesus aber sprach zu ihm: Heute ist diesem Hause Heil widerfahren, denn auch er ist Abrahams Sohn. Denn der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist. (Lukas 19, 1-10)



Stichpunkte

1. Die Suche des Heilandes
2. Der Ruf des Heilandes
3. Die Annahme durch den Heiland
4. Die Veränderung durch den Heiland

Lieder

Lied 570, 1-5 (Lob Gott getrost mit Singen)
Lied 271, 1-4 (Groß ist dein Name)
Lied 240, 1-3 (Lobe den Herren)

Hausaufgaben

Montag: Psalm 146, 1-10

Dienstag: Lukas 17, 11-19

Mittwoch: 1. Mose 28, 10-22

Donnerstag: Römer 8, 1-17

Freitag: Jesaja 12, 1-6

Samstag: 1. Thessalonicher 5, 14-24

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