Predigttext
Als er aber des Morgens wieder in die Stadt ging, hungerte ihn; und er sah einen Feigenbaum am Wege und ging hinzu und fand nichts daran denn allein Blätter und sprach zu ihm: Nun wachse auf dir hinfort nimmermehr eine Frucht! Und der Feigenbaum verdorrte alsbald. Und da das die Jünger sahen, verwunderten sie sich und sprachen: Wie ist der Feigenbaum so bald verdorrt? Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Wahrlich ich sage euch: So ihr Glauben habt und nicht zweifelt, so werdet ihr nicht allein solches mit dem Feigenbaum tun, sondern, so ihr werdet sagen zu diesem Berge: Hebe dich auf und wirf dich ins Meer! so wird's geschehen. Und alles, was ihr bittet im Gebet, so ihr glaubet, werdet ihr's empfangen.
Stichpunkte
- Die Anforderungen von Jesus: Frucht
- Die Andersartigkeit von Jesus: Richter
- Die Verheißung von Jesus: Gebetserhörung
- Die Warnung von Jesus: Zweifel
Lieder
Lied 311, 1-3 (Noch dringt Jesu frohe Botschaft)
Lied 522, 1-4 (Jesu geh voran)
Lied 240, 1-5 (Lobe den Herren)
Hausaufgaben
Montag: Mt 25, 1-13
Dienstag: Ps 90, 1-17
Mittwoch: Mt 25, 14-30
Donnerstag: Ps 91, 1-16
Freitag: Mt 25, 31-46
Samstag: Ps 92, 1-16
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Also auch die Auferstehung der Toten. Es wird gesät verweslich, und wird auferstehen unverweslich. Es wird gesät in Unehre, und wird auferstehen in Herrlichkeit. Es wird gesät in Schwachheit, und wird auferstehen in Kraft. Es wird gesät ein natürlicher Leib, und wird auferstehen ein geistlicher Leib. Ist ein natürlicher Leib, so ist auch ein geistlicher Leib.
Stichpunkte
- Unverweslichkeit statt Verweslichkeit
- Herrlichkeit statt Niedrigkeit
- Kraft statt Schwachheit
Lieder
Lied 110, 1-5 (Er ist erstanden, Halleluja)
Lied 121, 1-6 (Oh herrlicher Tag, Oh fröhliche Zeit)
Lied: 117, 1-3 und 6 (Jesus lebt, mit ihm auch ich)
Hausaufgaben
Montag: Johannes 20, 1-30
Dienstag: Johannes 21, 1-24
Mittwoch: 1. Korinther 15, 1-34
Donnerstag: 1. Korinther 15, 35-58
Freitag: Hesekiel 37, 1-28
Samstag: Daniel 12, 1-13
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Und einer aus ihnen schlug des Hohenpriesters Knecht und hieb ihm sein rechtes Ohr ab. Jesus aber antwortete und sprach: Lasset sie doch so machen! Und er rührte sein Ohr an und heilte ihn.
Stichpunkte
- Die Verführung des Ohres
- Die Verletzung des Ohres
- Die Heilung des Ohres
- Das Hören des Ohres
Lieder
Lied 94, 1-4 und 8 (Jesus, meines Lebens Leben)
Lied 98, 1-4 und 9 (Oh Haupt voll Blut und Wunden)
Lied 95, 1-2 und 4 (Nun gehören unsre Herzen)
Predigttext
stand er von Abendmahl auf, legte seine Kleider ab und nahm einen Schurz und umgürtete sich. Darnach goß er Wasser in ein Becken, hob an, den Jüngern die Füße zu waschen, und trocknete sie mit dem Schurz, damit er umgürtet war. Da kam er zu Simon Petrus; und der sprach zu ihm: HERR, sollst du mir meine Füße waschen? Jesus antwortete und sprach zu ihm: Was ich tue, das weißt du jetzt nicht; du wirst es aber hernach erfahren. Da sprach Petrus zu ihm: Nimmermehr sollst du meine Füße waschen! Jesus antwortete ihm: Werde ich dich nicht waschen, so hast du kein Teil mit mir. So spricht zu ihm Simon Petrus: HERR, nicht die Füße allein, sondern auch die Hände und das Haupt! Spricht Jesus zu ihm: Wer gewaschen ist, bedarf nichts denn die Füße waschen, sondern er ist ganz rein. Und ihr seid rein, aber nicht alle. (Denn er wußte seinen Verräter wohl; darum sprach er: Ihr seid nicht alle rein.) Da er nun ihre Füße gewaschen hatte, nahm er wieder seine Kleider und setzte sich wieder nieder und sprach abermals zu ihnen: Wisset ihr, was ich euch getan habe? Ihr heißet mich Meister und HERR und saget recht daran, denn ich bin es auch. So nun ich, euer HERR und Meister, euch die Füße gewaschen habe, so sollt ihr auch euch untereinander die Füße waschen. Ein Beispiel habe ich euch gegeben, daß ihr tut, wie ich euch getan habe. Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Der Knecht ist nicht größer denn sein Herr, noch der Apostel größer denn der ihn gesandt hat. So ihr solches wisset, selig seid ihr, so ihr's tut.
Stichpunkte
- Der geschehene Dienst Jesu
- Der abgelehnte Dienst Jesu
- Der angenommene Dienst Jesu
- Der weitergegebene Dienst Jesu
Lieder
Lied 304, 1-4 (Heute will dich Jesus fragen)
Lied 320, 1-3 (Es ist niemand zu groß)
Lied 603, 1-3 (Gib uns Frieden jeden Tag)
Hausaufgaben
Montag: Lukas 22, 1-38
Dienstag: Lukas 22, 39-53
Mittwoch: Lukas 22, 54-71
Donnerstag: Lukas 23, 1-31
Freitag: Lukas 23 ,32-49
Samstag: Lukas 23, 50-56
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Stichpunkte
- Bist du der König der Juden?
- Was ist Wahrheit?
- Seht, der Mensch!
Lieder
Lied 86, 1-3+6 (Du großer Schmerzensmann)
Lied 89, 1-5 (Herr, stärke mich, dein Leiden zu bedenken)
Lied 98, 4 (O Haupt voll Blut und Wunden)
Lied 94, 1-2+8 (Jesu, meines Lebens Leben)
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So tut nun Buße und bekehrt euch, daß eure Sünden vertilgt werden; auf daß da komme die Zeit der Erquickung von dem Angesichte des HERRN, wenn er senden wird den, der euch jetzt zuvor gepredigt wird, Jesus Christus,
Stichpunkte
1. Bekehrung und Buße
2. Bekehrung und Sünde
3. Bekehrung und Jesus
4. Bekehrung und Erquickung
Lieder
Lied: 311,1-3 (Noch dringt Jesu frohe Botschaft)
Lied: 324,1-6 (Jesus nimmt die Sünder an)
Lied: 325,1-3 (Jesus zu dir kann ich so kommen)
Hausaufgaben
Montag: Ps 32,1-11
Dienstag: Lk 15,1-24
Mittwoch: Hes 3,12-21
Donnerstag: Apg 16,14-40
Freitag: Joel 2,1-17
Samstag: Offb 16,1-11
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Und Jesus kam in des Petrus Haus und sah, daß seine Schwiegermutter lag und hatte das Fieber. Da griff er ihre Hand an, und das Fieber verließ sie. Und sie stand auf und diente ihnen.
Stichpunkte
1. Das Kommen des Heilandes
2. Das Sehen des Heilandes
3. Das Handergreifen des Heilandes
4. Das Aufstehen durch den Heiland
5. Das Dienen für den Heiland
Lieder
Lied 95, 1-4 (Nun gehören unsere Herzen)
Lied 183, 1-6 (Ich bin getauft auf deinen Namen)
Lied 272, 1-4 (Großer Gott wir loben dich)
Hausaufgaben
Montag: Psalm 34, 1-23
Dienstag: Lukas 9, 49-62
Mittwoch: 1. Könige 19, 1-18
Donnerstag: Epheser 5, 1-9
Freitag: Jeremia 20, 1-18
Samstag: 1. Petrus 1, 13-21
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Wohlan, ich will meinem Lieben singen, ein Lied meines Geliebten von seinem Weinberge: Mein Lieber hat einen Weinberg an einem fetten Ort. Und er hat ihn verzäunt und mit Steinhaufen verwahrt und edle Reben darin gesenkt. Er baute auch einen Turm darin und grub eine Kelter darein und wartete, daß er Trauben brächte; aber er brachte Herlinge. Nun richtet, ihr Bürger zu Jerusalem und ihr Männer Juda's, zwischen mir und meinem Weinberge. Was sollte man doch noch mehr tun an meinem Weinberge, das ich nicht getan habe an ihm? Warum hat er denn Herlinge gebracht, da ich erwartete, daß er Trauben brächte? Wohlan, ich will euch zeigen, was ich meinem Weinberge tun will. Seine Wand soll weggenommen werden, daß er verwüstet werde; sein Zaun soll zerrissen werden, daß er zertreten werde. Ich will ihn wüst liegen lassen, daß er nicht beschnitten noch gehackt werde, sondern Disteln und Dornen darauf wachsen, und will den Wolken gebieten, daß sie nicht darauf regnen. Des HERRN Zebaoth Weinberg aber ist das Haus Israel, und die Männer Juda's seine Pflanzung, daran er Lust hatte. Er wartete auf Recht, siehe, so ist's Schinderei, auf Gerechtigkeit, siehe, so ist's Klage.
Stichpunkte
1. Schön war es
2. Schlecht ist es
3. Gut wird es
Lieder
Lied 88 (Für mich gingst Du nach Golgatha (Herr, Deine Liebe ist so groß))
Lied 422 (Welch ein Freund ist unser Jesus)
Lied 95 (Nun gehören unsre Herzen)
Lied 445, 1 – 3 (Jesu, hilf siegen, du Fürste des Lebens)
Lied 445, 5 und 6 (Jesu, hilf siegen, du Fürste des Lebens)
Predigttext
Denn siehe, es kommt ein Tag, der brennen soll wie ein Ofen; da werden alle Verächter und Gottlosen Stroh sein, und der künftige Tag wird sie anzünden, spricht der HERR Zebaoth, und wird ihnen weder Wurzel noch Zweige lassen. Euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, soll aufgehen die Sonne der Gerechtigkeit und Heil unter ihren Flügeln; und ihr sollt aus und eingehen und hüpfen wie die Mastkälber.
Stichpunkte
1. Von der Vernichtung der Gottlosen
2. Von der Sonne der Gerechtigkeit
3. Von dem Heil unter den Flügeln
4. Von dem Springen der Mastkälber
Lieder
Lied 622, 1-4: All Morgen ist ganz frisch und neu
Lied 547, 1-7: Sonne der Gerechtigkeit
Lied 525, 1-5: Nun aufwärts froh
Hausaufgaben
Montag: Psalm 91, 1-16
Dienstag: Matthäus 4, 1-17
Mittwoch: 1. Mose 3, 1-24
Donnerstag: Hebräer 4, 1-16
Freitag: Maleachi 3, 1-24
Samstag: Offenbarung 6, 1-17
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Es begab sich aber, da sie wandelten, ging er in einen Markt. Da war ein Weib mit Namen Martha, die nahm ihn auf in ihr Haus. Und sie hatte eine Schwester, die hieß Maria; die setzte sich zu Jesu Füßen und hörte seiner Rede zu. Martha aber machte sich viel zu schaffen, ihm zu dienen. Und sie trat hinzu und sprach: HERR, fragst du nicht darnach, daß mich meine Schwester läßt allein dienen? Sage ihr doch, daß sie es auch angreife! Jesus aber antwortete und sprach zu ihr: Martha, Martha, du hast viel Sorge und Mühe; eins aber ist not. Maria hat das gute Teil erwählt; das soll nicht von ihr genommen werden.
Stichpunkte
1. An Maria die Bedeutung der Worte Jesu erkennen
2. An Maria die Gnade Jesu verstehen
3. An Maria die von Jesus verordnete Sorglosigkeit erfassen
4. An Maria die Realität der Gemeinde Jesu erfahren
5. An Maria die Veränderung durch Jesus wahrnehmen
Lieder
Lied 502, 1-4 und 6 (Befiehl du deine Wege)
Lied 159, 1-5 (Auf dein Wort will ich trauen)
Lied 169, 1-2 (Herr dein Wort die edle Gabe)
Hausaufgaben
Montag: Psalm 31, 1-25
Dienstag: Johannes 11, 1-45
Mittwoch: 2. Chronik 17, 1-19
Donnerstag: Johannes 12, 1-36
Freitag: Jesaja 43, 1-28
Samstag: Johannes 14, 1-14
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Er legte ihnen ein anderes Gleichnis vor und sprach: Das Himmelreich ist gleich einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker säte. Da aber die Leute schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut zwischen den Weizen und ging davon. Da nun das Kraut wuchs und Frucht brachte, da fand sich auch das Unkraut. Da traten die Knechte zu dem Hausvater und sprachen: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher hat er denn das Unkraut? Er sprach zu ihnen: Das hat der Feind getan. Da sagten die Knechte: Willst du das wir hingehen und es ausjäten? Er sprach: Nein! auf daß ihr nicht zugleich den Weizen mit ausraufet, so ihr das Unkraut ausjätet. Lasset beides miteinander wachsen bis zur Ernte; und um der Ernte Zeit will ich zu den Schnittern sagen: Sammelt zuvor das Unkraut und bindet es in Bündlein, daß man es verbrenne; aber den Weizen sammelt mir in meine Scheuer.
Stichpunkte
1. Von des Feindes Wirken
2. Von der Christen Schuld
3. Von Jesu Geduld
4. Von Jesu Verdammungsurteil
5. Von Jesu Gnadengeschenk
Lieder
Lied 304, 1-4 (Heute will dich Jesus fragen)
Lied 311, 1-3 (Noch dringt Jesu frohe Botschaft)
Lied 312, 1-4 (Such, wer da will)
Hausaufgaben
Montag: Psalm 119, 89-116
Dienstag: Matthäus 13, 1-23
Mittwoch: Jesaja 55, 1-13
Donnerstag: Matthäus 13, 24-43
Freitag: Hesekiel 3, 1-19
Samstag: Matthäus 13, 44-58
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Stichpunkte
Die Reaktion des Matthäus
Die Reaktion der Zöllner und Sünder
Die Reaktion Jesu
Die Reaktion der Pharisäer und Schriftgelehrten
Deine Reaktion zu dem Ruf in die Nachfolge Jesu
Lieder
1) Lied 544, 1-3: Komm, sag es allen weiter
2) Lied 558, 1-4 und 6: Wach auf, du Geist der ersten Zeugen
3) Lied 522, 1-4: Jesu, geh voran auf der Lebensbahn
Predigttext
Und an demselben Tage des Abends sprach er zu ihnen: Laßt uns hinüberfahren. Und sie ließen das Volk gehen und nahmen ihn, wie er im Schiff war; und es waren mehr Schiffe bei ihm. Und es erhob sich ein großer Windwirbel und warf Wellen in das Schiff, also daß das Schiff voll ward. Und er war hinten auf dem Schiff und schlief auf einem Kissen. Und sie weckten ihn auf und sprachen zu ihm: Meister, fragst du nichts darnach, daß wir verderben? Und er stand auf und bedrohte den Wind und sprach zu dem Meer: Schweig und verstumme! Und der Wind legte sich, und es ward eine große Stille. Und er sprach zu ihnen: Wie seid ihr so furchtsam? Wie, daß ihr keinen Glauben habt? Und sie fürchteten sich sehr und sprachen untereinander: Wer ist der? denn Wind und Meer sind ihm gehorsam.
Stichpunkte
1. Das Leben – eine Probefahrt?
2. Krisen – die fruchtbarsten Zeiten unseres Lebens!
3. Was, wenn wir keinen Heiland hätten?!
Lieder
Lied: 12, 1, 2, 8 und 11 (Jesus Christus herrscht als König)
Lied: 385 (Fürchte dich nicht, denn du bist mein)
Lied: 388 (Ich brauch dich allezeit)
Lied: 402, 1, 2, 4 und 5 (Stark ist meines Jesu Hand)
Lied: 470 (Herr, weil mich festhält deine starke Hand)
Predigttext
Und wir geben niemand irgend ein Ärgernis, auf daß unser Amt nicht verlästert werde; sondern in allen Dingen beweisen wir uns als die Diener Gottes: in großer Geduld, in Trübsalen, in Nöten, in Ängsten, in Schlägen, in Gefängnissen, in Aufruhren, in Arbeit, in Wachen, in Fasten, in Keuschheit, in Erkenntnis, in Langmut, in Freundlichkeit, in dem heiligen Geist, in ungefärbter Liebe, in dem Wort der Wahrheit, in der Kraft Gottes, durch Waffen der Gerechtigkeit zur Rechten und zur Linken, durch Ehre und Schande, durch böse Gerüchte und gute Gerüchte: als die Verführer, und doch wahrhaftig; als die Unbekannten, und doch bekannt; als die Sterbenden, und siehe, wir leben; als die Gezüchtigten, und doch nicht ertötet; als die Traurigen, aber allezeit fröhlich; als die Armen, aber die doch viele reich machen; als die nichts innehaben, und doch alles haben.
Stichpunkte
1. Gott wirkt durch die Begrenzungen seiner Diener
Wir erweisen uns als Diener Gottes in großer Geduld, in Trübsalen, in Nöten, in Ängsten, in Schlägen, in Gefängnissen, in Verfolgungen, in Mühen. (2.Kor 6, 4-5)
2. Gott wirkt durch seinen Geist an seinen Dienern
Wir erweisen uns als Diener Gottes im Heiligen Geist im Wachen, im Fasten, in Lauterkeit, in Erkenntnis, in Langmut, in Freundlichkeit, im Heiligen Geist, in ungefärbter Liebe. (2.Kor 6, 4 u.6)
3. Gott wirkt durch das Wort bei seinen Dienern
Wir erweisen uns als Diener Gottes in dem Wort der Wahrheit, in der Kraft Gottes. (2.Kor 6, 4 u.7)
4. Gott wirkt und schafft für seine Diener eine andere Realität
Wir erweisen uns als Diener Gottes als die Unbekannten und doch bekannt; als die Sterbenden, und siehe, wir leben; als die Gezüchtigten und doch nicht getötet; als die Traurigen, aber allezeit fröhlich; als die Armen, aber die doch viele reich machen; als die nichts haben und doch alles haben. (2.Kor 6, 4 u.9-10)
Lieder
Lied: 485, 1-4 und 8 (Von Gott will ich nicht lassen)
Lied: 359, 1-2, 7-9 und 13 (Ist Gott für mich)
Lied: 506, 1-3 (Harre meine Seele)
Hausaufgaben
Montag: Psalm 104, 1-35
Dienstag: Lukas 22, 24-38
Mittwoch: 5. Mose 7, 1-11
Donnerstag: 2.Korinther 11, 1-33
Freitag: 1. Samuel 16,1-13
Samstag: 2.Timotheus 3, 1-17
Audio DownloadPredigttext
Da aber die Zeit erfüllet ward, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einem Weibe und unter das Gesetz getan, auf daß er die, so unter dem Gesetz waren, erlöste, daß wir die Kindschaft empfingen. Weil ihr denn Kinder seid, hat Gott gesandt den Geist seines Sohnes in eure Herzen, der schreit: Abba, lieber Vater! Also ist nun hier kein Knecht mehr, sondern eitel Kinder; sind's aber Kinder, so sind's auch Erben Gottes durch Christum.
Stichpunkte
1. Das Sein des Gotteskindes
2. Das Bewußtsein der Gotteskindes
3. Die Befreiung des Gotteskindes
4. Das Rufen des Gotteskindes
Lieder
Lied: 241, 1-4 und 8 (Lobe den Herren, o meine Seele)
Lied: 183, 1-6 (Ich bin getauft auf deinen Namen)
Lied: 246, 1-3 (Nun danket alle Gott)
Hausaufgaben
Montag: Psalm 37, 1-40
Dienstag: Johannes 8, 30-45
Mittwoch: 1. Mose 49, 1-28
Donnerstag: Galater 4, 21-31
Freitag: Hosea 2, 1-25
Samstag: 1. Johannes 3, 1-24
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Erforsche mich, Gott, und erfahre mein Herz; prüfe mich und erfahre, wie ich's meine. Und siehe, ob ich auf bösem Wege bin, und leite mich auf ewigem Wege.
Stichpunkte
Erforsche mich
Erkenne mich
Prüfe mich
Beobachte mich
Leite mich
Lieder
Lied: 521 (Ich will streben nach dem Leben)
Lied: 437 (Erforsche mich, Jesu mein Licht)
Lied: 482 (So nimm den meine Hände)
Audio DownloadPredigttext
Halleluja! Lobet, ihr Knechte des HERRN, lobet den Namen des HERRN! Gelobet sei des HERRN Name von nun an bis in Ewigkeit! Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang sei gelobet der Name des HERRN! Der HERR ist hoch über alle Heiden; seine Ehre geht, soweit der Himmel ist. Wer ist wie der HERR, unser Gott? der sich so hoch gesetzt hat und auf das Niedrige sieht im Himmel und auf Erden; der den Geringen aufrichtet aus dem Staube und erhöht den Armen aus dem Kot, daß er ihn setze neben die Fürsten, neben die Fürsten seines Volkes; der die Unfruchtbare im Hause wohnen macht, daß sie eine fröhliche Kindermutter wird. Halleluja!
Stichpunkte
1. Der unbekannte Psalmist – ein Angeber
Halleluja! Lobet, ihr Knechte des Herrn, lobet den Namen des Herrn! Gelobt sei der Name des Herrn von nun an bis in Ewigkeit! Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang sei gelobet der Name des Herr! Der Herr ist hoch über alle Völker; seine Herrlichkeit reicht, so weit der Himmel ist. (Ps 113,1-4)
2. Der unbekannte Psalmist – ein Fundamentalist
Wer ist wie der Herr, unser Gott, im Himmel und auf Erden? (Ps 113,5)
3. Der unbekannte Psalmist – ein Besserwisser
Der oben thront in der Höhe, der herniederschaut in die Tiefe, der den Geringen aufrichtet aus dem Staube und erhöht den Armen aus dem Schmutz. dass er ihn setze neben die Fürsten, neben die Fürsten seines Volkes. (Ps 113,6-8)
4. Der unbekannte Psalmist – ein Gutgläubiger
Der die Unfruchtbare im Hause zu Ehren bringt, dass sie eine fröhliche Kindermutter wird. Halleluja! (Ps 113,9)
Lieder
Lied: 672, 1-5 (Nun preiset alle)
Lied: 610, 1-5 (Du großer Gott)
Lied: 247, 1-7 (Nun jauchzt dem Herren)
Hausaufgaben
Montag: Psalm 8, 1-10
Dienstag: Psalm 33, 1-22
Mittwoch: Psalm 65, 1-14
Donnerstag: Psalm 97, 1-12
Freitag: Psalm 115, 1-18
Samstag: Psalm 136, 1-26
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Laß vom Bösen und tue Gutes; suche Frieden und jage ihm nach.
Stichpunkte
- Frieden ohne Gott?
- Frieden durch Jesus!
- “…und Frieden auf Erden“
Lieder
Lied: 82, 1-6 (O Jesu Christe, wahres Licht )
Lied: 81, 1-5 (Auf, Seele, auf und säume nicht)
Lied: 57, 1-4 (Herbei, o ihr Gläub’gen)
Lied: 83, 1-3 (O König aller Ehren)
Lied: 83, 4-6 (O König aller Ehren)
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Stichpunkte
1. Dankbarkeit – ist das was Gott von uns möchte
2. Dankbarkeit – ist das, was Gott für uns möchte
3. Dankbarkeit – ist das, was Gott für uns getan hat
Lieder
Lied: 231, 1-4 (Ich lobe meinen Gott)
Lied: 258, 1-4 (Vergiß nicht zu danken)
Lied: 246, 1-3 (Nun danket alle Gott)
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Und er kam jenseit des Meeres in die Gegend der Gergesener. Da liefen ihm entgegen zwei Besessene, die kamen aus den Totengräbern und waren sehr grimmig, also daß niemand diese Straße wandeln konnte. Und siehe, sie schrieen und sprachen: Ach Jesu, du Sohn Gottes, was haben wir mit dir zu tun? Bist du hergekommen, uns zu quälen, ehe denn es Zeit ist? Es war aber ferne von ihnen ein große Herde Säue auf der Weide. Da baten ihn die Teufel und sprachen: Willst du uns austreiben, so erlaube uns, in die Herde Säue zu fahren. Und er sprach: Fahret hin! Da fuhren sie aus und in die Herde Säue. Und siehe, die ganze Herde Säue stürzte sich von dem Abhang ins Meer und ersoffen im Wasser. Und die Hirten flohen und gingen hin in die Stadt und sagten das alles und wie es mit den Besessenen ergangen war. Und siehe, da ging die ganze Stadt heraus Jesu entgegen. Und da sie ihn sahen, baten sie ihn, daß er aus ihrer Gegend weichen wollte.
Stichpunkte
- Die Ablehnung Jesu wegen okkulter Belastung
- Die Ablehnung Jesu wegen finanzieller Bindung
- Die Ablehnung Jesu wegen Veränderungsfurcht
Lieder
Lied: 65,1-6 (Lobt Gott ihr Christen)
Lied: 1,1-4 u.8-9 (Jesu ist kommen)
Lied: 506,1-3 (Harre meine Seele)
Hausaufgaben
Montag: 3.Mose 20, 1-27
Dienstag: Matthäus 4, 1-11
Mittwoch: 1.Samuel 28, 3-25
Donnerstag: Apostelgeschichte 16, 16-40
Freitag: Jesaja 28, 7-29
Samstag: Epheser 6, 1-20
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