Predigttext
Stichpunkte
1. Der Stumpf bringt Frucht
2. Das Wirken des Geistes Gottes
3. Gerechtigkeit und Treue/Wahrheit
4. Gott richtet durch sein Wort
5. Gottes Heil umfasst die Schöpfung
6. Gottes Gesalbter ist die Mitte
Lieder
Lied 57: Herbei, o ihr Gläub‘gen
Lied 26: Freue dich, Welt
Lied 46, 1-5: Dies ist der Tag, den Gott gemacht
Nr. 801: Glaubensbekenntnis von Nizäa
Lied 65: Lobt Gott, ihr Christen
Lied 34, 1 & 4-6: Nun jauchzet, all ihr Frommen (Melodie 625)
Predigttext
Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Joseph, dazu das Kind in der Krippe liegen.
Stichpunkte
1. Der Weihnachtsweg – ein Weg der Überraschung
2. Der Weihnachtsweg – ein Weg der Dunkelheit
3. Der Weihnachtsweg – ein Weg der Gewißheit
4. Der Weihnachtsweg – ein Weg des Lobes
Lieder
1. Gemeindelied 77,1-6 (Vom Himmel hoch)
2. Gemeindelied: 65,1-6 (Lobt Gott ihr Christen)
3. Gemeindelied: 62,1-3 (Kommet ihr Hirten)
4. Gemeindelied: 75,1-3 (Stille Nacht)
5. Gemeindelied: 68,1-3 (Oh du fröhliche)
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Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Joseph, dazu das Kind in der Krippe liegen.
Stichpunkte
1. Der Weihnachtsweg – ein Weg der Überraschung
2. Der Weihnachtsweg – ein Weg der Dunkelheit
3. Der Weihnachtsweg – ein Weg der Gewißheit
4. Der Weihnachtsweg – ein Weg des Lobes
Lieder
1. Gemeindelied 77,1-6 (Vom Himmel hoch)
2. Gemeindelied: 65,1-6 (Lobt Gott ihr Christen)
3. Gemeindelied: 62,1-3 (Kommet ihr Hirten)
4. Gemeindelied: 75,1-3 (Stille Nacht)
5. Gemeindelied: 68,1-3 (Oh du fröhliche)
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Der Engel des HERRN lagert sich um die her, so ihn fürchten, und hilft ihnen aus.
Stichpunkte
1. Der Engel des Herrn
2. Das Lagern des Engel des Herrn
3. Der Ort des Engel des Herrn
4. Die Hilfe des Engel des Herrn
Lieder
Lied 23, 1-5 (Die Nacht ist vorgedrungen)
Lied 353, 1-5 (Ich weiß woran ich glaube)
Lied 635, 1 und 5-7 (Gott des Himmels und der Erden)
Hausaufgaben
Montag: Psalm 34, 1-23
Dienstag: Matthäus 2, 1-23
Mittwoch: Josua 5, 1-15
Donnerstag: Apostel 12, 1-25
Freitag: Daniel 10, 1-21
Samstag: Offenbarung 10, 1-11
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Stichpunkte
1. Von der gewaltigen Hilfe Gottes
2. Von dem gewaltigen Hirtendienst Gottes
3. Von der gewaltigen Menschwerdung Gottes
4. Von der gewaltigen Wiederkunft Gottes
Lieder
Gemeindelied: 23,1-5 (Die Nacht ist vorgedrungen)
Gemeindelied: 570,1-3 und 9-10 (Wie soll ich dich empfangen)
Gemeindelied: 735,1-3 (Segne und behüte)
Hausaufgaben
Montag: Psalm 96, 1-13
Dienstag: Lukas 21, 25-38
Mittwoch: Jesaja 26, 7-21
Donnerstag: Römer 15, 1-13
Freitag: Maleachi 3, 1-24
Samstag: 2. Petrus 3, 1-15
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Stärkt die müden Hände und erquickt die strauchelnden Kniee! Saget den verzagten Herzen: Seid getrost, fürchtet euch nicht! Sehet, euer Gott, der kommt zur Rache; Gott, der da vergilt, kommt und wird euch helfen. Alsdann werden der Blinden Augen aufgetan werden, und der Tauben Ohren geöffnet werden; alsdann werden die Lahmen springen wie ein Hirsch, und der Stummen Zunge wird Lob sagen. Denn es werden Wasser in der Wüste hin und wieder fließen und Ströme im dürren Lande. Und wo es zuvor trocken gewesen ist, sollen Teiche stehen; und wo es dürr gewesen ist, sollen Brunnquellen sein. Da zuvor die Schakale gelegen haben, soll Gras und Rohr und Schilf stehen. Und es wird daselbst eine Bahn sein und ein Weg, welcher der heilige Weg heißen wird, daß kein Unreiner darauf gehen darf; und derselbe wird für sie sein, daß man darauf gehe, daß auch die Toren nicht irren mögen. Es wird da kein Löwe sein, und wird kein reißendes Tier darauf treten noch daselbst gefunden werden; sondern man wird frei sicher daselbst gehen. Die Erlösten des HERRN werden wiederkommen und gen Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird über ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen.
Stichpunkte
1. Gott kommt zu uns
2. Erlöste sind unterwegs
3. Wankende werden gestärkt
Lieder
Lied: 42,1+3-5 (Wie soll ich dich empfangen)
Lied: 32,1-5 ( Macht hoch die Tür)
Lied: 26,1-3 (Freue dich, Welt, dein König naht)
Lied: 20,1+2+5 (Auf, auf, ihr Christen alle)
Lied: 40,1-3 (Tochter Zion, freue dich)
Predigttext
Da sie nun nahe an Jerusalem kamen, gen Bethphage an den Ölberg, sandte Jesus seiner Jünger zwei und sprach zu ihnen: Gehet hin in den Flecken, der vor euch liegt, und alsbald werdet ihr eine Eselin finden angebunden und ihr Füllen bei ihr; löset sie auf und führet sie zu mir! Und so euch jemand etwas wird sagen, so sprecht: Der HERR bedarf ihrer; sobald wird er sie euch lassen. Das geschah aber alles, auf daß erfüllt würde, was gesagt ist durch den Propheten, der da spricht: "Saget der Tochter Zion: Siehe, dein König kommt zu dir sanftmütig und reitet auf einem Esel und auf einem Füllen der lastbaren Eselin." Die Jünger gingen hin und taten, wie ihnen Jesus befohlen hatte, und brachten die Eselin und das Füllen und legten ihre Kleider darauf und setzten ihn darauf. Aber viel Volks breitete die Kleider auf den Weg; die andern hieben Zweige von den Bäumen und streuten sie auf den Weg. Das Volk aber, das vorging und nachfolgte, schrie und sprach: Hosianna dem Sohn Davids! Gelobt sei, der da kommt in dem Namen des HERRN! Hosianna in der Höhe!
Stichpunkte
- Die Vorherbestimmung des Esels
Das geschah aber, damit erfüllt würde, was gesagt ist durch den Propheten, der da spricht (Sach 9,9): „Sagt der Tochter Zion: Siehe, dein König kommt zu dir sanftmütig und reitet auf einem Esel und auf einem Füllen, dem Jungen eines Lasttiers.“ (Mt 21,4-5)
- Der Dienst des Esels
Die Jünger gingen hin und taten, wie ihnen Jesus befohlen hatte, und brachten die Eselin und das Füllen und legten ihre Kleider darauf und er setzte sich darauf. (Mt 21,6-7)
- Der Diebstahl des Esels
Und er sprach zu ihnen: Geht hin in das Dorf, das vor euch liegt, und gleich werdet ihr eine Eselin angebunden finden und ein Füllen bei ihr; bindet sie los und führt sie zu mir! Und wenn euch jemand etwas sagen wird, so sprecht: Der Herr bedarf ihrer. Sogleich wird er sie euch überlassen. (Mt 21,2-3)
Lieder
Gemeindelied 32,1-3 (Macht hoch die Tür)
Gemeindelied 25,1-6 (Es kommt ein Schiff geladen)
Gemeindelied 26,1-3 (Freue dich Welt)
Hausaufgaben
Montag: Psalm 24,1-10
Dienstag: Lukas 19,28-44
Mittwoch: Jesaja 11,1-16
Donnerstag: Römer 13,8-14
Freitag: Sacharja 14,1-21
Samstag: Hebräer 10,23-39
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Und der HERR sprach zu ihm: Dies ist das Land, das ich Abraham, Isaak und Jakob geschworen habe und gesagt: Ich will es deinem Samen geben. Du hast es mit deinen Augen gesehen; aber du sollst nicht hinübergehen. Also starb Mose, der Knecht des HERRN, daselbst im Lande der Moabiter nach dem Wort des HERRN. Und er begrub ihn im Tal im Lande der Moabiter gegenüber Beth-Peor. Und niemand hat sein Grab erfahren bis auf diesen heutigen Tag. Und Mose war hundertundzwanzig Jahre alt, da er starb. Seine Augen waren nicht dunkel geworden, und seine Kraft war nicht verfallen.
Stichpunkte
- Das Sterben auf das Geheiß Gottes hin
- Das Folgen des Ungehorsams und Zweifelns gegenüber Gott
- Das Ablehnen des Götzendienstes durch Gott
- Das wunderbare Handeln Gottes
Lieder
Lied: 528,1-3 (Weiß ich den Weg auch nicht)
Lied: 482,1-3 (So nimm denn meine Hände)
Lied: 367,1-3 (Stern auf den ich schaue)
Hausaufgaben
Montag: Ps 90,1-12
Dienstag: Joh 5,19-30
Mittwoch: Jes 26,7-19
Donnerstag: Röm 14,7-23
Freitag: Hes 37,1-19
Samstag: Offb 7,1-17
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Stichpunkte
- Verborgen und unerkannt – weil nicht bewußt
- Verborgen und unerkannt – weil bagatellisiert
- Verborgen und unerkannt – weil verdrängt
- Verborgen und unerkannt – weil verleugnet
Lieder
Lied: 324,1-4 (Jesus nimmt die Sünder an)
Lied: 214,1-3 (Liebster Jesu, wir sind hier)
Lied 246,1-3 (Nun danket alle Gott)
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Stichpunkte
1. Der Zustand der Gemeinde
2. Die Zukunft der Gemeinde
3. Der Herr der Gemeinde
4. Der Auftrag der Gemeinde
5. Die Verheißung der Gemeinde
Predigttext
"Ich will dich unterweisen und dir den Weg zeigen, den du wandeln sollst; ich will dich mit meinen Augen leiten."
Stichpunkte
Vorbedingung: Bete zu Gott um Wegweisung!
Befiehl dem Herrn deine Wege und hoffe auf ihn; er wird es wohl machen. (Ps 37,5)
1. Was sagt mir Gottes Wort?
Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Weg. (Ps 119,105)
2. Was hätte Jesus getan?
Jesus Christus spricht: Ihr nennt mich Herr und Meister und sagt es mit Recht, denn ich bin es auch. Wenn nun ich, euer Herr und Meister, euch die Füße gewaschen habe, so sollt auch ihr euch untereinander die Füße waschen. Ein Beispiel habe ich euch gegeben, damit ihr tut, wie ich euch getan habe. (Joh 13,13-15)
3. Was sagt mir Gott durch meinen Verstand und mein Gewissen?
Bedenke, was ich sage! Der Herr aber wird dir in allen Dingen Verstand geben. (2.Tim 2,7)
4. Was sagt mir Gott durch die Geschwister im Glauben?
Laßt das Wort Christi reichlich unter euch wohnen: lehrt und ermahnt einander in aller Weisheit. (Kol 3,16)
5. Was sagt mir Gott durch ungewöhnliche Botschaften?
Paulus sah eine Erscheinung bei Nacht: Ein Mann aus Mazedonien stand da und bat ihn: Komm herüber zu uns und hilf uns. (Apg 16,9)
Nachfolgende Bedingung: Bete zu Gott um Wegleitung!
Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne, wie ich’s meine. Und sieh, ob ich auf bösem Wege bin, und leite mich auf ewigem Wege. (Ps 139,23-24)
Lieder
Lied: 502,1-4 (Befiehl du deine Wege)
Lied: 427,1-4 (Jesus, dir nach, weil du rufst)
Lied: 522,1-4 (Jesu, geh voran)
Hausaufgaben
Montag: Ps 37,1-40
Dienstag: Mt 19,1-30
Mittwoch: Jos 1,1-18
Donnerstag: Apg 16,1-22
Freitag: Spr 21,1-21
Samstag: Eph 4,17-32
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Freuet euch des HERRN, ihr Gerechten; die Frommen sollen ihn preisen. Danket dem HERRN mit Harfen und lobsinget ihm auf dem Psalter von zehn Saiten. Singet ihm ein neues Lied; machet's gut auf Saitenspiel mit Schall. Denn des HERRN Wort ist wahrhaftig; und was er zusagt, das hält er gewiß. Er liebt die Gerechtigkeit und Gericht; die Erde ist voll der Güte des HERRN. Der Himmel ist durch das Wort des HERRN gemacht und all sein Heer durch den Geist seines Mundes. Er hält das Wasser im Meer zusammen wie in einem Schlauch und legt die Tiefen in das Verborgene. Alle Welt fürchte den HERRN; und vor ihm scheue sich alles, was auf dem Erdboden wohnt. Denn so er spricht, so geschieht's; so er gebeut, so stehet's da. Der HERR macht zunichte der Heiden Rat und wendet die Gedanken der Völker. Aber der Rat des HERRN bleibt ewiglich, seines Herzens Gedanken für und für. Wohl dem Volk, des Gott der HERR ist, dem Volk, das er zum Erbe erwählt hat! Der HERR schaut vom Himmel und sieht aller Menschen Kinder. Von seinem festen Thron sieht er auf alle, die auf Erden wohnen. Er lenkt ihnen allen das Herz; er merkt auf alle ihre Werke. Einem Könige hilft nicht seine große Macht; ein Riese wird nicht errettet durch seine große Kraft. Rosse helfen auch nicht, und ihre große Stärke errettet nicht. Siehe, des HERRN Auge sieht auf die, so ihn fürchten, die auf seine Güte hoffen, daß er ihre Seele errette vom Tode und ernähre sie in der Teuerung. Unsre Seele harrt auf den HERRN; er ist unsre Hilfe und Schild. Denn unser Herz freut sich sein, und wir trauen auf seinen heiligen Namen. Deine Güte, HERR, sei über uns, wie wir auf dich hoffen.
Stichpunkte
- Das Wort des Herrn
Denn des Herrn Wort ist wahrhaftig, und was er zusagt, das hält er gewiss. (Ps 33,4)
- Die Furcht des Herrn
Alle Welt fürchte den Herrn, und vor ihm scheue sich alles, was auf dem Erdboden wohnet. (Ps 33,8)
- Der Ratschluß des Herrn
Der Ratschluss des Herrn bleibt ewiglich, seines Herzens Gedanken für und für. (Ps 33,11)
- Das Schauen des Herrn
Der Herr schaut vom Himmel und sieht alle Menschenkinder.
- Die Hilfe des Herrn
Unsre Seele harrt auf den Herrn; er ist uns Hilfe und Schild. (Ps 33,20)
Lieder
Lied: 231, 1-4 (Ich lobe meinen Gott)
Lied: 610, 1-5 (Du großer Gott)
Lied: 246, 1-3 (Nun danket alle Gott)
Hausaufgaben
Montag: Ps 139,1-24
Dienstag: Joh 4,1-42
Mittwoch: 4.Mo 14,1-25
Donnerstag: 2.Kor 7,1-16
Freitag: Spr 14,1-35
Samstag: Hebr 11,1-30
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Stichpunkte
Lieder
Lied: 502,1-4 (Befiehl du deine Wege)
Lied: 461,1-4 (Ein feste Burg)
Lied: 525,1-5 (Nun aufwärts froh den Blick)
Predigttext
Wir wissen aber, so unser irdisch Haus dieser Hütte zerbrochen wird, daß wir einen Bau haben, von Gott erbauet, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist, im Himmel. Und darüber sehnen wir uns auch nach unsrer Behausung, die vom Himmel ist, und uns verlangt, daß wir damit überkleidet werden; so doch, wo wir bekleidet und nicht bloß erfunden werden. Denn dieweil wir in der Hütte sind, sehnen wir uns und sind beschwert; sintemal wir wollten lieber nicht entkleidet, sondern überkleidet werden, auf daß das Sterbliche würde verschlungen von dem Leben. Der uns aber dazu bereitet, das ist Gott, der uns das Pfand, den Geist, gegeben hat. So sind wir denn getrost allezeit und wissen, daß, dieweil wir im Leibe wohnen, so wallen wir ferne vom HERRN; denn wir wandeln im Glauben, und nicht im Schauen. Wir sind aber getrost und haben vielmehr Lust, außer dem Leibe zu wallen und daheim zu sein bei dem HERRN.
Stichpunkte
1. Die Trostlosigkeit der irdischen Existenz
2. Das Trostschenken des himmlischen Vaters
3. Das Getröstetsein in allen Lebenslagen
Lieder
Lied: 570,1-4 (Lob Gott getrost mit Singen)
Lied: 470,1-4 (Herr, weil mich festhält)
Lied: 365,1-3 (Seid nicht bekümmert)
Hausaufgaben
Montag: Ps 73,1-28
Dienstag: Joh 14,15-26
Mittwoch: Jes 40,1-31
Donnerstag: 1.Thes 4,1-18
Freitag: Sach 14,1-21
Samstag: Hebr 4,1-16
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Stichpunkte
- Der Gürtel der Wahrheit
- Der Panzer der Gerechtigkeit
- Der Stiefel für das Evangeliums
- Der Schild des Glaubens
- Der Helm des Heils
- Das Schwert des Geistes
- Das Gebet im Heiligen Geist
Lieder
Lied: 140, 1-4 (Oh komm, du Geist der Wahrheit)
Lied: 461, 1-4 (Ein feste Burg)
Lied: 506, 1-3 (Harre meine Seele)
Hausaufgaben
Montag: Ps 46,1-12
Dienstag: Mt 10,16-39
Mittwoch: 2.Mo 17,1-16
Donnerstag: 2.Kor 11,16-33
Freitag: Neh 4,1-17
Samstag: Off 12,1-18
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Stichpunkte
Über den Leib:
- Unsere Geschöpflichkeit – Staunen, Stöhnen, Sehnen
- Unsere Geschlechtlichkeit – Lust und Last
- Unsere Gottesbeziehung – Gabe und Aufgabe
Lieder
Gemeindelied: 635,1-2+4-6 (Gott des Himmels und der Erden)
Gemeindelied: 440 (Herr, gib uns Mut zum Hören)
Gemeindelied: 240,1-4 (Lobe den Herren, den mächtigen König)
Gemeindelied: 553 (Herr, mach uns stark im Mut)
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Es sprach aber einer aus dem Volk zu ihm: Meister, sage meinem Bruder, daß er mit mir das Erbe teile. Er aber sprach zu ihm: Mensch, wer hat mich zum Richter oder Erbschichter über euch gesetzt? Und er sprach zu ihnen: Sehet zu und hütet euch vor dem Geiz; denn niemand lebt davon, daß er viele Güter hat. Und er sagte ihnen ein Gleichnis und sprach: Es war ein reicher Mensch, das Feld hatte wohl getragen. Und er gedachte bei sich selbst und sprach: Was soll ich tun? Ich habe nicht, da ich meine Früchte hin sammle. Und sprach: Das will ich tun: ich will meine Scheunen abbrechen und größere bauen und will drein sammeln alles, was mir gewachsen ist, und meine Güter; und will sagen zu meiner Seele: Liebe Seele, du hast einen großen Vorrat auf viele Jahre; habe nun Ruhe, iß, trink und habe guten Mut! Aber Gott sprach zu ihm: Du Narr! diese Nacht wird man deine Seele von dir fordern; und wes wird's sein, das du bereitet hast? Also geht es, wer sich Schätze sammelt und ist nicht reich in Gott.
Stichpunkte
- Jesus meint es gut mit den Menschen
- Wo Licht ist, ist auch Schatten
- Jesus macht reich
Lieder
Gemeindelied: 676 (Wir pflügen und wir streuen)
Gemeindelied: 673 (O Gott, von dem wir alles haben)
Gemeindelied: 672 (Nun preiset alle Gottes Barmherzigkeit)
Gemeindelied: 671, 1-3 (Herr, die Erde ist gesegnet)
Gemeindelied: 671, 4-6 (Herr, die Erde ist gesegnet)
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Diese nun, wie sie ausgesandt waren vom heiligen Geist, kamen sie gen Seleucia, und von da schifften sie gen Zypern. Und da sie in die Stadt Salamis kamen, verkündigten sie das Wort Gottes in der Juden Schulen; sie hatten aber auch Johannes zum Diener. Und da sie die Insel durchzogen bis zu der Stadt Paphos, fanden sie einen Zauberer und falschen Propheten, einen Juden, der hieß Bar-Jesus; der war bei Sergius Paulus, dem Landvogt, einem verständigen Mann. Der rief zu sich Barnabas und Saulus und begehrte, das Wort Gottes zu hören. Da widerstand ihnen der Zauberer Elymas (denn also wird sein Name gedeutet) und trachtete, daß er den Landvogt vom Glauben wendete. Saulus aber, der auch Paulus heißt, voll heiligen Geistes, sah ihn an und sprach: O du Kind des Teufels, voll aller List und aller Schalkheit, und Feind aller Gerechtigkeit, du hörst nicht auf, abzuwenden die rechten Wege des HERRN; und nun siehe, die Hand des HERRN kommt über dich, und du sollst blind sein und die Sonne eine Zeitlang nicht sehen! Und von Stund an fiel auf ihn Dunkelheit und Finsternis, und er ging umher und suchte Handleiter. Als der Landvogt die Geschichte sah, glaubte er und verwunderte sich der Lehre des HERRN. Da aber Paulus und die um ihn waren, von Paphos schifften, kamen sie gen Perge im Lande Pamphylien. Johannes aber wich von ihnen und zog wieder gen Jerusalem.
Stichpunkte
- Die Berufung, die von Gott sein muß
- Die Wege, die zu gehen sind
- Die Angriffe, denen standzuhalten ist
- Die Enttäuschungen, die Mitarbeiter bereiten
- Die Bekehrungen, die miterlebt werden können
Lieder
Gemeindelied: 502, 1-6 (Befiehl du deine Wege)
Gemeindelied: 525, 1-5 (Nun aufwärts froh den Blick gewandt)
Hausaufgaben
Montag: Ps 121,1-8
Dienstag: Lk 10,25-37
Mittwoch: 2.Mo 14,1-31
Donnerstag: 2.Kor 11,16-33
Freitag: Esr 1,1-11
Samstag: Hebr 12,1-29
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Er hat ein Gedächtnis gestiftet seiner Wunder, der gnädige und barmherzige HERR.
Stichpunkte
- Der Regenbogen – das Gedächtnis an die behütete Schöpfung
Gott sprach: Das ist das Zeichen des Bundes, den ich geschlossen habe zwischen mir und euch und allem lebendigen Getier bei euch auf ewig: Meinen Bogen habe ich in die Wolken gesetzt; der soll das Zeichen sein des Bundes zwischen mir und der Erde. Und wenn es kommt, dass ich Wetterwolken über die Erde führe, so soll man meinen Bogen sehen in den Wolken. Alsdann will ich gedenken an meinen Bund zwischen mir und euch und allem lebendigen Getier unter allem Fleisch, dass hinfort keine Sintflut mehr komme, die alles Fleisch verderbe. Darum soll mein Bogen in den Wolken sein, dass ich ihn ansehe und gedenke an den ewigen Bund zwischen Gott und allem lebendigen Getier unter allem Fleisch, das auf Erden ist. Und Gott sagte zu Noah: Das sei das Zeichen des Bundes, den ich aufgerichtet habe zwischen mir und allem Fleisch auf Erden. (1.Mo 9,12-17)
- Der Sonntag – das Gedächtnis an die befreite Schöpfung
Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun. Aber am siebenten Tag ist der Sabbat des Herrn, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, dein Rind, dein Esel, all dein Vieh, auch nicht dein Fremdling, der in deiner Stadt lebt, auf dass dein Knecht und deine Magd ruhen gleichwie du. Denn du sollst daran denken, dass auch du Knecht in Ägyptenland warst und der Herr, dein Gott, dich von dort herausgeführt hat mit mächtiger Hand und ausgerecktem Arm. Darum hat dir der Herr, dein Gott, geboten, dass du den Sabbattag halten sollst. (5. Mo 5,13-15)
- Das Abendmahl – das Gedächtnis an die erlöste Schöpfung
Der Herr Jesus, in der Nacht, da er verraten ward, nahm er das Brot, dankte und brach’s und sprach: Nehmt. Esst. Das ist mein Leib, der für euch gegeben wird; das tut zu meinem Gedächtnis. Desgleichen nahm er auch den Kelch nach dem Mahl und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut; das tut, sooft ihr daraus trinkt, zu meinem Gedächtnis. (1.Kor 11,23-25)
Lieder
Lied: 672,1-5 (Nun preiset alle)
Lied: 610,1-5 (Du großer Gott)
Lied: 735,1-3 (Segne und behüte)
Hausaufgaben
Montag: 1.Mo 9,1-17
Dienstag: Lk 14,15-24
Mittwoch: 5.Mo 5,1-22
Donnerstag: Joh 6,22-59
Freitag: Neh 13,15-22
Samstag: 1.Kor 11,17-34
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Also nahm der Knecht zehn Kamele von den Kamelen seines Herrn und zog hin und hatte mit sich allerlei Güter seines Herrn und machte sich auf und zog nach Mesopotamien zu der Stadt Nahors. Da ließ er die Kamele sich lagern draußen vor der Stadt bei einem Wasserbrunnen, des Abends um die Zeit, wo die Weiber pflegten herauszugehen und Wasser zu schöpfen, und sprach: HERR, du Gott meines Herrn Abraham, begegne mir heute und tue Barmherzigkeit an meinem Herrn Abraham! Siehe, ich stehe hier bei dem Wasserbrunnen, und der Leute Töchter in dieser Stadt werden herauskommen, Wasser zu schöpfen. Wenn nun eine Dirne kommt, zu der ich spreche: Neige deinen Krug, und laß mich trinken, und sie sprechen wird: Trinke, ich will deine Kamele auch tränken: das sei die, die du deinem Diener Isaak beschert hast, und daran werde ich erkennen, daß du Barmherzigkeit an meinem Herrn getan habest. Und ehe er ausgeredet hatte, siehe, da kam heraus Rebekka, Bethuels Tochter, der ein Sohn der Milka war, welche Nahors, Abrahams Bruders, Weib war, und trug einen Krug auf ihrer Achsel. Und sie war eine sehr schöne Dirne von Angesicht, noch eine Jungfrau, und kein Mann hatte sie erkannt. Die stieg hinab zum Brunnen und füllte den Krug und stieg herauf. Da lief ihr der Knecht entgegen und sprach: Laß mich ein wenig Wasser aus deinem Kruge trinken. Und sie sprach: Trinke, mein Herr! und eilend ließ sie den Krug hernieder auf ihre Hand und gab ihm zu trinken. Und da sie ihm zu trinken gegeben hatte, sprach sie: Ich will deinen Kamelen auch schöpfen, bis sie alle getrunken haben. Und eilte und goß den Krug aus in die Tränke und lief abermals zum Brunnen, zu schöpfen, und schöpfte allen seinen Kamelen. Der Mann aber wunderte sich ihrer und schwieg still, bis er erkennete, ob der HERR zu seiner Reise Gnade gegeben hätte oder nicht.
Stichpunkte
- Bete konkret
- Bleibe rein
- Diene von Herzen
Lieder
Lied: 228,1-4 u. 7-8 (Du meine Seele singe)
Lied: 547,1-7 (Sonne der Gerechtigkeit)
Lied: 506,1-3 (Harre meine Seele)