Eckhard Piegsa

Die Gemeinde

18.11.18 – Eckhard Piegsa

Predigttext

„Und dem Engel der Gemeinde in Smyrna schreibe: Dies sagt der Erste und der Letzte, der tot war und wieder lebendig wurde: Ich kenne deine Bedrängnis und deine Armut - du bist aber reich - und die Lästerung von denen, die sagen, sie seien Juden, und es nicht sind, sondern eine Synagoge des Satans. Fürchte dich nicht vor dem, was du leiden wirst! Siehe, der Teufel wird einige von euch ins Gefängnis werfen, damit ihr geprüft werdet, und ihr werdet Bedrängnis haben zehn Tage. Sei treu bis zum Tod! Und ich werde dir den Siegeskranz des Lebens geben. Wer ein Ohr hat, höre, was der Geist den Gemeinden sagt! Wer überwindet, wird keinen Schaden erleiden von dem zweiten Tod. Offenbarung 2.8-11



Stichpunkte

1. Der Zustand der Gemeinde

2. Die Zukunft der Gemeinde

3. Der Herr der Gemeinde

4. Der Auftrag der Gemeinde

5. Die Verheißung der Gemeinde

Lieder

  1. Meine Hoffnung und meine Freude,
  2. In Christus ist mein ganzer Halt
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1. Korinther 6,12-20

14.10.18 – Eckhard Piegsa

Predigttext

Alles ist mir erlaubt – aber nicht alles ist nützlich! Alles ist mir erlaubt – aber ich will mich von nichts beherrschen lassen! Die Speisen sind für den Bauch und der Bauch für die Speisen; Gott aber wird diesen und jene wegtun. Der Leib ist aber nicht für die Unzucht, sondern für den Herrn und der Herr für den Leib. Gott aber hat den Herrn auferweckt und wird auch uns auferwecken durch seine Kraft. Wisst ihr nicht, dass eure Leiber Glieder des Christus sind? Soll ich nun die Glieder des Christus nehmen und Hurenglieder daraus machen? Das sei ferne! Oder wisst ihr nicht, dass, wer einer Hure anhängt, ein Leib mit ihr ist? »Denn es werden«, heißt es, »die zwei ein Fleisch sein.« Wer aber dem Herrn anhängt, ist ein Geist mit ihm. Flieht die Unzucht! Jede Sünde, die ein Mensch [sonst] begeht, ist außerhalb des Leibes; wer aber Unzucht verübt, sündigt an seinem eigenen Leib. Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des in euch wohnenden Heiligen Geistes ist, den ihr von Gott empfangen habt, und dass ihr nicht euch selbst gehört? Denn ihr seid teuer erkauft; darum verherrlicht Gott in eurem Leib! (1. Korinther 6,12-20)



Stichpunkte

Über den Leib:

  1. Unsere Geschöpflichkeit – Staunen, Stöhnen, Sehnen
  2. Unsere Geschlechtlichkeit – Lust und Last
  3. Unsere Gottesbeziehung – Gabe und Aufgabe

Lieder

Gemeindelied: 635,1-2+4-6 (Gott des Himmels und der Erden)

Gemeindelied: 440 (Herr, gib uns Mut zum Hören)

Gemeindelied: 240,1-4 (Lobe den Herren, den mächtigen König)

Gemeindelied: 553 (Herr, mach uns stark im Mut)

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Abraham

01.07.18 – Eckhard Piegsa

Predigttext

1. Mose 12,1-4a

 Und der HERR sprach zu Abram: Gehe aus deinem Vaterlande und von deiner Freundschaft und aus deines Vaters Hause in ein Land, das ich dir zeigen will. Und ich will dich zum großen Volk machen und will dich segnen und dir einen großen Namen machen, und sollst ein Segen sein. Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden. Da zog Abram aus, wie der HERR zu ihm gesagt hatte, und Lot zog mit ihm. Abram aber ward fünfundsiebzig Jahre alt, da er aus Haran zog.

Stichpunkte

  1. Abrahams Berufung
  2. Abrahams Gott
  3. Abrahams Glaube

Lieder

Gemeindelied: 622 (All Morgen ist ganz frisch und neu)

Gemeindelied: 150, 1-2+5 (Es kennt der Herr die Seinen)

Gemeindelied: 457 (Du bist mein Ziel, o Gott)

Gemeindelied: 734 (Lass mich dein sein und bleiben)

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Leben aus dem Hören auf Gott

25.03.18 – Eckhard Piegsa

Predigttext

Jes 50,4-10

 Der Herr, HERR hat mir eine gelehrte Zunge gegeben, daß ich wisse mit dem Müden zu rechter Zeit zu reden. Er weckt mich alle Morgen; er weckt mir das Ohr, daß ich höre wie ein Jünger. Der Herr, HERR hat mir das Ohr geöffnet; und ich bin nicht ungehorsam und gehe nicht zurück. Ich hielt meinen Rücken dar denen, die mich schlugen, und meine Wangen denen, die mich rauften; mein Angesicht verbarg ich nicht vor Schmach und Speichel. Aber der Herr, HERR hilft mir; darum werde ich nicht zu Schanden. Darum habe ich mein Angesicht dargeboten wie einen Kieselstein; denn ich weiß, daß ich nicht zu Schanden werde. Er ist nahe, der mich gerechtspricht; wer will mit mir hadern? Laßt uns zusammentreten; wer ist, der Recht zu mir hat? Der komme her zu mir! Siehe, der Herr, HERR hilft mir; wer ist, der mich will verdammen? Siehe, sie werden allzumal wie ein Kleid veralten, Motten werden sie fressen. Wer ist unter euch, der den HERRN fürchtet, der seines Knechtes Stimme gehorche? Der im Finstern wandelt und scheint ihm kein Licht, der hoffe auf den HERRN und verlasse sich auf seinen Gott.

Stichpunkte

  1. Das Hören auf Gott
  2. Der Widerstand gegen Gott
  3. Die Geborgenheit in Gott
  4. Das Vertrauen auf Gott

Lieder

Lied: 632 (Er weckt mich alle Morgen)

Lied: 440 (Herr, gib uns Mut zum Hören)

Lied: 86, 1-4 (Du großer Schmerzensmann)

Lied: 95 (Nun gehören unsre Herzen)

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2. Weihnachtstag

26.12.17 – Eckhard Piegsa

Predigttext

Offb 7,9-17

 Darnach sah ich, und siehe, eine große Schar, welche niemand zählen konnte, aus allen Heiden und Völkern und Sprachen, vor dem Stuhl stehend und vor dem Lamm, angetan mit weißen Kleidern und Palmen in ihren Händen, schrieen mit großer Stimme und sprachen: Heil sei dem, der auf dem Stuhl sitzt, unserm Gott, und dem Lamm! Und alle Engel standen um den Stuhl und um die Ältesten und um die vier Tiere und fielen vor dem Stuhl auf ihr Angesicht und beteten Gott an und sprachen: Amen, Lob und Ehre und Weisheit und Dank und Preis und Kraft und Stärke sei unserm Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. Und es antwortete der Ältesten einer und sprach zu mir: Wer sind diese, mit den weißen Kleidern angetan, und woher sind sie gekommen? Und ich sprach zu ihm: HERR, du weißt es. Und er sprach zu mir: Diese sind's, die gekommen sind aus großer Trübsal und haben ihre Kleider gewaschen und haben ihre Kleider hell gemacht im Blut des Lammes. Darum sind sie vor dem Stuhl Gottes und dienen ihm Tag und Nacht in seinem Tempel; und der auf dem Stuhl sitzt, wird über ihnen wohnen. Sie wird nicht mehr hungern noch dürsten; es wird auch nicht auf sie fallen die Sonne oder irgend eine Hitze; denn das Lamm mitten im Stuhl wird sie weiden und leiten zu den lebendigen Wasserbrunnen, und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen.

Stichpunkte

1. Die große Schar

2. Der Tempel un der Thron Gottes

3. Gott und das Lamm

4. Weiße Gewänder

5. Die Anbetung

6. Bedrängnis und Verheißung

Ein Blick in das Herz

27.08.17 – Eckhard Piegsa

Predigttext

Mt 21, 28-32

 Was dünkt euch aber? Es hatte ein Mann zwei Söhne und ging zu dem ersten und sprach: Mein Sohn, gehe hin und arbeite heute in meinem Weinberg. Er antwortete aber und sprach: Ich will's nicht tun. Darnach reute es ihn und er ging hin. Und er ging zum andern und sprach gleichalso. Er antwortete aber und sprach: HERR, ja! - und ging nicht hin. Welcher unter den zweien hat des Vaters Willen getan? Sie sprachen zu ihm: Der erste. Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich ich sage euch: Die Zöllner und Huren mögen wohl eher ins Himmelreich kommen denn ihr. Johannes kam zu euch und lehrte euch den rechten Weg, und ihr glaubtet ihm nicht; aber die Zöllner und Huren glaubten ihm. Und ob ihr's wohl sahet, tatet ihr dennoch nicht Buße, daß ihr ihm darnach auch geglaubt hättet.

Stichpunkte

1. Ein Blick in das Vaterherz Gottes
2. Ein Blick in das Herz des Menschen
3. Ein Blick in das Herz des Glaubens

Lieder

Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.635 1-2+4-5 Gott des Himmels und der Erden
2. Nr.333 1-3+5 Aus tiefer Not schrei ich zu dir
3. Nr.534 1+3+5+6 Der Herr ist gut, in dessen Dienst wir stehn
4. Nr.734 0 Lass mich dein sein und bleiben

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Johannes 1.35-42

16.07.17 – Eckhard Piegsa

Predigttext

Joh 1, 35-42

 Des andern Tages stand abermals Johannes und zwei seiner Jünger. Und als er Jesum sah wandeln, sprach er: Siehe, das ist Gottes Lamm! Und die zwei Jünger hörten ihn reden und folgten Jesu nach. Jesus aber wandte sich um und sah sie nachfolgen und sprach zu ihnen: Was suchet ihr? Sie aber sprachen zu ihm: Meister, wo bist du zur Herberge? Er sprach zu ihnen: Kommt und sehet's! Sie kamen und sahen's und blieben den Tag bei ihm. Es war aber um die zehnte Stunde. Einer aus den zweien, die von Johannes hörten und Jesus nachfolgten, war Andreas, der Bruder des Simon Petrus. Der findet am ersten seinen Bruder Simon und spricht zu ihm: Wir haben den Messias gefunden (welches ist verdolmetscht: der Gesalbte), und führte ihn zu Jesu. Da ihn Jesus sah, sprach er: Du bist Simon, Jona's Sohn; du sollst Kephas (Fels) heißen.

Stichpunkte

1. Wer ist Jesus?
2. Wer bin ich selbst?
3. Wem folge ich nach?

Lieder

1. Nr.622 1- All Morgen ist ganz frisch und neu
2. Nr.452 1- Wohl denen, die da wandeln
3. Nr.274 1-2+5-6 Ich bete an die Macht der Liebe
4. Nr.367 1- Stern, auf den ich schaue

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Matth. 21.14-17

14.05.17 – Eckhard Piegsa

Predigttext

Matth. 21.14-17



Stichpunkte

1. Die Bewegung, die von Jesus ausgeht
2. Die Menschen, die Jesus begegnen
3. Das Lob Gottes, das durch Jesus entsteht

Lieder

Lieder (aus: Jesus unsere Freude / Gemeinschaftsliederbuch)
1. Nr.641 1- Sing mit mir ein Halleluja
2. Nr.613 1-3+8+13-14 Geh aus, mein Herz, und suche Freud
3. Nr.272 1-2+9-10 Großer Gott, wir loben dich
4. Nr.172 1- Herr, laß deine Wahrheit

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1. Weihnachtstag 2016

25.12.16 – Eckhard Piegsa

Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres 2016

13.11.16 – Eckhard Piegsa

18. Sonntag nach Trinitais 2016

25.09.16 – Eckhard Piegsa

Rogate 2016

01.05.16 – Eckhard Piegsa

2. Weihnachtsfeiertag 2014

26.12.14 – Eckhard Piegsa

16. Sonntag Trinitatis 2014

05.10.14 – Eckhard Piegsa

11. Sonntag Trinitatis 2014

31.08.14 – Eckhard Piegsa

Sonntag Judica 2014

06.04.14 – Eckhard Piegsa

Sonntag nach Weihnachten 2012

30.12.12 – Eckhard Piegsa

Drittletzter Sonntag 2012

11.11.12 – Eckhard Piegsa

Sonntag Trinitatis 2012

03.06.12 – Eckhard Piegsa

Sonntag nach Neujahr 2012

01.01.12 – Eckhard Piegsa