Olaf Latzel

Das herrliche Handeln Jesu

21.06.20 – Olaf Latzel

Predigttext

Mt 9,2-8

 Und siehe, da brachten sie zu ihm einen Gichtbrüchigen, der lag auf einem Bett. Da nun Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gichtbrüchigen: Sei getrost, mein Sohn; deine Sünden sind dir vergeben. Und siehe, etliche unter den Schriftgelehrten sprachen bei sich selbst: Dieser lästert Gott. Da aber Jesus ihre Gedanken sah, sprach er: Warum denkt ihr so arges in euren Herzen? Welches ist leichter: zu sagen: Dir sind deine Sünden vergeben, oder zu sagen: Stehe auf und wandle? Auf das ihr aber wisset, daß des Menschen Sohn Macht habe, auf Erden die Sünden zu vergeben (sprach er zu dem Gichtbrüchigen): Stehe auf, hebe dein Bett auf und gehe heim! Und er stand auf und ging heim. Da das Volk das sah, verwunderte es sich und pries Gott, der solche Macht den Menschen gegeben hat.

Stichpunkte

  1. Das Sehen Jesu
  2. Das Ansprechen Jesu
  3. Das Aufstehen durch Jesus

Lieder

Gemeindelied: 311,1-3 (Noch dringt Jesu frohe Botschaft)
Gemeindelied: 324,1-5 u. 8 (Jesus nimmt die Sünder an)
Gemeindelied: 525,1-5 (Nun aufwärts froh den Blick)

Hausaufgaben

Montag: Ps 34,1-11

Dienstag: Mk 7,24-37

Mittwoch: 5.Mo 15,1-11

Donnerstag: 2.Kor 1,1-11

Freitag: 1.Kö 17,1-24

Samstag: Hebr 4,1-13

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Ein gewaltiges Wort der Schrift

07.06.20 – Olaf Latzel

Predigttext

2.Kor 13,13

Die Gnade unsers HERRN Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des heiligen Geistes sei mit euch allen! Amen.

Stichpunkte

1. Ein trinitarisches Wort
2. Ein elementares Wort
3. Ein segnendes Wort
4. Ein wunderschönes Wort
5. Ein abschließendes Wort

Lieder

Gemeindelied: 139,1-6 (Oh Heiliger Geist)
Gemeindelied: 271,1-4 (Groß ist dein Name)
Gemeindelied: 147,1-6 (Ach bleib mit deiner Gnade)

Hausaufgaben

Montag: Ps 113,1-9

Dienstag: Joh 3,1-17

Mittwoch: 4.Mo 6,22-27

Donnerstag: 1.Kor 1,18-31

Freitag: Jes 6,1-13

Samstag: Eph 1,1-14

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Grundlegendes über das Wirken des Heiligen Geistes

31.05.20 – Olaf Latzel

Predigttext

1.Kor 2,10-14

 Uns aber hat es Gott offenbart durch seinen Geist; denn der Geist erforscht alle Dinge, auch die Tiefen der Gottheit. Denn welcher Mensch weiß, was im Menschen ist, als der Geist des Menschen, der in ihm ist? Also auch weiß niemand, was in Gott ist, als der Geist Gottes. Wir aber haben nicht empfangen den Geist der Welt, sondern den Geist aus Gott, daß wir wissen können, was uns von Gott gegeben ist; welches wir auch reden, nicht mit Worten, welche menschliche Weisheit lehren kann, sondern mit Worten, die der heilige Geist lehrt, und richten geistliche Sachen geistlich. Der natürliche Mensch aber vernimmt nichts vom Geist Gottes; es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen; denn es muß geistlich gerichtet sein.

Stichpunkte

Das Wirken des Heiligen Geistes
1. … geschieht im inwendigen Menschen
2. … ist ein Gnadenwerk
3. … wird vom Geist der Welt nicht erkannt
4. … schafft Gemeinschaft

Lieder

Gemeindelied: 139,1-6 (Oh heiliger Geist, oh heiliger Gott)
Gemeindelied: 140,1-7 (Oh komm, du Geist der Wahrheit)
Gemeindelied: 133,1-3 u. 9 (Geist des Glaubens)

Hausaufgaben

Montag: Ps 118,1-29

Dienstag: Apg 2,1-36

Mittwoch: Joel 2,18-3,5

Donnerstag: Röm 8,1-17

Freitag: Sach 14,1-21

Samstag: Gal 5,16-26

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Eine großartige Zurüstung

24.05.20 – Olaf Latzel

Predigttext

Halte und tue in allen Dingen nach dem Gesetz, das dir Mose, mein Knecht, geboten hat. Weiche nicht davon, weder zur Rechten noch zur Linken, damit du es recht ausrichten kannst, wohin du auch gehst. Und lass das Buch dieses Gesetzes nicht von deinem Munde kommen, sondern betrachte es Tag und Nacht, dass du hältst und tust in allen Dingen nach dem, was darin geschrieben steht. Dann wird es dir auf deinen Wegen gelingen und du wirst es recht ausrichten. Siehe, ich habe dir geboten, dass du getrost und unverzagt seist. Lass dir nicht grauen und entsetze dich nicht; denn der HERR, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst. (Jos 1, 7-9)



Stichpunkte

1. Eine glasklare Ansage
Halte und tue in allen Dingen nach dem Gesetz, das dir Mose, mein Knecht, geboten hat. Weiche nicht davon, weder zur Rechten noch zur Linken, damit du es recht ausrichten kannst, wohin du auch gehst. Und lass das Buch dieses Gesetzes nicht von deinem Munde kommen, sondern betrachte es Tag und Nacht, dass du hältst und tust in allen Dingen nach dem, was darin geschrieben steht. (Jos 1, 7-8)

 

2. Eine gigantische Verheißung
Dann wird es dir auf deinen Wegen gelingen und du wirst es recht ausrichten. (Jos 1, 8)

 

3. Ein gewaltiges Gebot
Siehe, ich habe dir geboten, dass du getrost und unverzagt seist. Lass dir nicht grauen und entsetze dich nicht. (Jos 1, 9)

 

4. Ein grandioses Programm
Denn der Herr, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst. (Jos 1, 9)

 

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Lieder

Lied 502, 1-4 und 6 (Befiehl du deine Wege)
Lied 159, 1-5 (Auf dein Wort will ich trauen)
Lied 230, 1-3 (Gott, mein Herr, es ist mir ernst)

Hausaufgaben

Montag: Matthäus 8, 1-17

Dienstag: Josua 3, 1-17

Mittwoch: Markus 5, 21-43

Donnerstag: Josua 6, 1-26

Freitag: Johannes 11, 20-45

Samstag: Josua 10, 1-27

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Die Himmelfahrtsgeschichte wirft Fragen auf.

21.05.20 – Olaf Latzel

Predigttext

Die nun zusammengekommen waren, fragten ihn und sprachen: Herr, wirst du in dieser Zeit wieder aufrichten das Reich für Israel? Er sprach aber zu ihnen: Es gebührt euch nicht, Zeit oder Stunde zu wissen, die der Vater in seiner Macht bestimmt hat; aber ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an das Ende der Erde. Und als er das gesagt hatte, wurde er zusehends aufgehoben, und eine Wolke nahm ihn auf vor ihren Augen weg. (Apg 1, 6-9)



Stichpunkte

  1. Die Frage nach Zeit und Stunde
  2. Die Frage nach dem Empfang des Heiligen Geistes
  3. Die Frage nach dem Zeugendienst

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Lieder

Lied 214, 1-3 (Liebster Jesu, wir sind hier)
Lied 12, 1-4 (Jesus Christus herrscht als König)
Lied 525, 1-5 (Nun aufwärts froh den Blick)

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In der Gebetsschule bei Jesus

17.05.20 – Olaf Latzel

Predigttext

Wenn ihr betet, sollt ihr nicht sein wie die Heuchler, die gern in den Synagogen und an den Straßenecken stehen und beten, damit sie von den Leuten gesehen werden. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon gehabt. Wenn du aber betest, so geh in dein Kämmerlein und schließ die Tür zu und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir's vergelten. Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht viel plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört, wenn sie viele Worte machen. Darum sollt ihr ihnen nicht gleichen. Denn euer Vater weiß, was ihr bedürft, bevor ihr ihn bittet. Darum sollt ihr so beten: Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, so wird euch euer himmlischer Vater auch vergeben. Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, so wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben. (Mt 6, 5-15)



Stichpunkte

  1. Das Vorwort
  2. Die Anrede
  3. Das Wichtigste
  4. Das Versprechen

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Lieder

Lied 270, 1-4 (Gott ist gegenwärtig)
Lied 231, 1-4 (Ich lobe meinen Gott)
Lied 228, 1-4 und 8 (Du meine Seele singe)

Hausaufgaben

Montag: Lukas 11, 1-13

Dienstag: Psalm 95, 1-11

Mittwoch: Apostelgeschichte 12, 1-17

Donnerstag: 2. Mose 32, 1-14

Freitag: 1. Timotheus 2, 1-6

Samstag: Daniel 9, 1-23

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Die Bedeutung eines seltsamen Ehrentitels

26.04.20 – Olaf Latzel

Predigttext

Paulus, ein Knecht, Christi Jesu. (Römer 1, 1)



Stichpunkte

  1. Ein Knecht, ein Sklave, ist erkauft
  2. Ein Knecht, ein Sklave, ist Eigentum
  3. Ein Knecht, ein Sklave, hat nur einen Herrn
  4. Ein Knecht, ein Sklave, ist gehorsam
  5. Ein Knecht, ein Sklave, tut nichts zu seiner eigenen Ehre

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Lieder

Lied 570, 1-3 und 6 (Lobt Gott getrost mit Singen)
Lied 557, 1-4 (Seid fröhlich in der Hoffnung)
Lied 547, 1-7 (Sonne der Gerechtigkeit)

Hausaufgaben

Montag: Psalm 100, 1-5

Dienstag: Lukas 17, 1-10

Mittwoch: 1. Samuel 23, 1-13

Donnerstag: Römer 7, 7-25

Freitag: Jesaja 42, 1-9

Samstag: Philipper 2, 5-18

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Ein gewaltiges Prophetenwort

19.04.20 – Olaf Latzel

Predigttext

Weißt du nicht? Hast du nicht gehört? Der Herr, der ewige Gott, der die Enden der Erde geschaffen hat, wird nicht müde noch matt, sein Verstand ist unausforschlich. Er gibt dem Müden Kraft, und Stärke genug dem Unvermögenden. Männer werden müde und matt, und Jünglinge straucheln und fallen; aber die auf den Herrn harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden. (Jes 40, 28-31)



Stichpunkte

  1. Vom Wissen
  2. Vom Fallen
  3. Vom Harren
  4. Vom Weitergehen

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Lieder

Lied 492, 1-6 (Wer Gott folgt)
Lied 475, 1-4 (Keiner wird zuschanden)
Lied 506, 1-3 (Harre meine Seele)

Hausaufgaben

Montag: Psalm 18, 1-30

Dienstag: Johannes 11, 17-45

Mittwoch: Josua 10, 1-14

Donnerstag: 1. Korinther 15, 35-44

Freitag: 1. Könige 19, 1-18

Samstag: 2. Korinther 12, 1-10

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Eine irreale Annäherung an Ostern – Was wäre, wenn Christus nicht auferstanden ist?

12.04.20 – Olaf Latzel

Predigttext

Wenn aber Christus gepredigt wird, dass er von den Toten auferstanden ist, wie sagen dann einige unter euch: Es gibt keine Auferstehung der Toten? Gibt es keine Auferstehung der Toten, so ist auch Christus nicht auferstanden. Ist aber Christus nicht auferstanden, so ist unsre Predigt vergeblich, so ist auch euer Glaube vergeblich. Wir würden dann auch als falsche Zeugen Gottes befunden, weil wir gegen Gott bezeugt hätten, er habe Christus auferweckt, den er nicht auferweckt hätte, wenn doch die Toten nicht auferstehen. Denn wenn die Toten nicht auferstehen, so ist Christus auch nicht auferstanden. Ist Christus aber nicht auferstanden, so ist euer Glaube nichtig, so seid ihr noch in euren Sünden; so sind auch die, die in Christus entschlafen sind, verloren. Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christus, so sind wir die elendesten unter allen Menschen. Nun aber ist Christus auferstanden von den Toten als Erstling unter denen, die entschlafen sind. (1. Kor 15, 12-20)



Stichpunkte

  1. Die Toten würden nicht auferstehen => es gäbe keinen Trost und keinen Halt
  2. Der Glaube wäre falsch => es gäbe kein Gebot und kein Gesetz
  3. Die Predigt wäre vergeblich => es gäbe keinen Sinn und keine Hoffnung

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Lieder

Lied 107 2x (Christ ist erstanden)
Lied 121, 1-6 (Oh herrlicher Tag, Oh fröhliche Zeit)
Lied 110, 1-5 (Er ist erstanden, Halleluja)

Hausaufgaben

Montag: Lukas 24, 1-12

Dienstag: Psalm 118, 1-25

Mittwoch: Lukas 24, 13-35

Donnerstag: Jesaja 65, 17-25

Freitag: Lukas 24, 36-49

Samstag: Hesekiel 37, 1-14

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Das Passalamm Jesu

10.04.20 – Olaf Latzel

Predigttext

Darum schafft den alten Sauerteig weg, damit ihr ein neuer Teig seid, wie ihr ja ungesäuert seid. Denn auch wir haben ein Passalamm, das ist Christus, der geopfert ist. Darum lasst uns das Fest feiern nicht im alten Sauerteig, auch nicht im Sauerteig der Bosheit und Schlechtigkeit, sondern im ungesäuerten Teig der Lauterkeit und Wahrheit. (1. Kor 5, 7-8)



Stichpunkte

  1. Die schützende Kraft des Blutes
  2. Die Befreiung aus der Knechtschaft
  3. Das Entfernen des alten Sauerteiges

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Lieder

Lied 94, 1-4 und 8 (Jesus, meines Lebens Leben)
Lied 98, 1-4 und 9 (Oh Haupt voll Blut und Wunden)
Lied 95, 1-2 und 4 (Nun gehören unsre Herzen)

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Die Champions League der Nachfolge

05.04.20 – Olaf Latzel

Predigttext

Als Jesus in Betanien war im Hause Simons des Aussätzigen und saß zu Tisch, da kam eine Frau, die hatte ein Glas mit unverfälschtem und kostbarem Nardenöl, und sie zerbrach das Glas und goss es auf sein Haupt. Da wurden einige unwillig und sprachen untereinander: Was soll diese Vergeudung des Salböls? Man hätte dieses Öl für mehr als dreihundert Silbergroschen verkaufen können und das Geld den Armen geben. Und sie fuhren sie an. Jesus aber sprach: Lasst sie in Frieden! Was betrübt ihr sie? Sie hat ein gutes Werk an mir getan. Denn ihr habt allezeit Arme bei euch, und wenn ihr wollt, könnt ihr ihnen Gutes tun; mich aber habt ihr nicht allezeit. Sie hat getan, was sie konnte; sie hat meinen Leib im Voraus gesalbt für mein Begräbnis. Wahrlich, ich sage euch: Wo das Evangelium gepredigt wird in aller Welt, da wird man auch das sagen zu ihrem Gedächtnis, was sie jetzt getan hat. (Mk 14, 3-9)



Stichpunkte

  1. Die Haltung –> Salbung
  2. Der Einsatz –> Jahresvermögen
  3. Das Resultat –> Angriff
  4. Die Verheißung –> Evangeliumsanteil

 
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Lieder

Lied 515, 1-4 (Die Gott lieben)
Lied 522, 1-4 (Jesu, geh voran)
Lied 525, 1-5 (Nun aufwärts froh den Blick)

Hausaufgaben

Montag: Johannes 18, 1-11

Dienstag: Johannes 18, 12-27

Mittwoch: Johannes 18, 28-40

Donnerstag: Johannes 19, 1-16

Freitag: Johannes 19, 17-30

Samstag: Johannes 19, 31-42

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Von unserem Trost

22.03.20 – Olaf Latzel

Predigttext

Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet; ja, ihr sollt an Jerusalem getröstet werden. Ihr werdet es sehen und euer Herz wird sich freuen, und euer Gebein soll grünen wie Gras. Dann wird man erkennen die Hand des Herrn an seinen Knechten und den Zorn an seinen Feinden. (Jes 66,13-14)



Stichpunkte

  1. Unsere Trostbedürftigkeit
  2. Unsere Trostquelle
  3. Unsere Trostgarantie
  4. Unsere Trostfreude

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Lieder

Lied 365, 1-3 (Seid nicht bekümmert)
Lied 502, 1-4 (Befiehl du deine Wege)
Lied 506, 1-3 (Harre meine Seele)

Hausaufgaben

Montag: Psalm 73, 1-28

Dienstag: Johannes 14, 15-26

Mittwoch: Jesaja 38, 1-17

Donnerstag: Römer 8, 28-39

Freitag: Sacharja 14, 1-21

Samstag: Jesaja 40, 1-31

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Sünde – Ein furchtbarer Virus

15.03.20 – Olaf Latzel

Predigttext

Dies Volk hat ein abtrünniges, ungehorsames Herz. Sie bleiben abtrünnig und gehen ihrer Wege und sprechen niemals in ihrem Herzen: „Lasst uns doch den Herrn, unsern Gott, fürchten, der uns Frühregen und Spätregen gibt zur rechten Zeit und uns die Ernte treulich und jährlich gewährt“. Aber eure Verschuldungen verhindern das, und eure Sünden halten das Gute von euch fern. (Jer 5,23-25)



Stichpunkte

  1. Die Ursache der Sünde
  2. Die Folge der Sünde
  3. Der Kampf gegen die Sünde

Der Gottesdienst bei Youtube

Lieder

Lied 88, 1-3 (Für mich gingst du nach Golgatha)
Lied 324, 1-8 (Jesus nimmt die Sünder an)
Lied 94, 1-2 und 7-8 (Jesu, meines Lebens Leben)

Hausaufgaben

Montag: Psalm 51, 1-21

Dienstag: Lukas 1, 1-15

Mittwoch: Jeremia 7, 1-15

Donnerstag: Römer 7, 7-25

Freitag: Jona 3, 1-10

Samstag: 1. Petrus 3, 8-17

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Wachet! – Die Losung für das ganze Leben

01.03.20 – Olaf Latzel

Predigttext

Jesus Christus spricht: Wachet! (Markus 13, 37)



Stichpunkte

1. Wachet angesichts der Wiederkunft Jesu
Jesus spricht: So wacht nun; denn ihr wisst nicht, wann der Herr des Hauses kommt, ob am Abend oder zu Mitternacht oder um den Hahnenschrei oder am Morgen, damit er euch nicht schlafend finde, wenn er plötzlich kommt. Was ich aber euch sage, das sage ich allen: Wachet! (Mk 13,36-37)

2. Wachet angesichts des Teufels
Seid nüchtern und wacht; denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlinge. Dem widersteht, fest im Glauben, und wisst, dass eben dieselben Leiden über eure Brüder in der Welt gehen. (1.Petr 5,8-9)

3. Wachet angesichts der Gebetsmüdigkeit
Jesus kam zu seinen Jüngern und fand sie schlafend und sprach zu Petrus: Könnt ihr denn nicht eine Stunde mit mir wachen? Wachet und betet, dass ihr nicht in Anfechtung fallt! Der Geist ist willig; aber das Fleisch ist schwach. (Mt 26,40-41)

4. Wachet angesichts des Glaubenskampfes
Wachet, steht im Glauben, seid männlich und seid stark! (1.Kor 16,13)

5. Wachet angesichts des Todes
Lehre uns bedenken, daß wir sterben müssen auf das wir klug werden. (Ps 90,12)

Lieder

Lied 140, 1-5 (O komm, du Geist der Wahrheit)
Lied 721, 1-3 (Wachet auf, ruft uns die Stimme)
Lied 525, 1-5 (Nun aufwärts froh den Blick gewand)

Hausaufgaben

Montag: Psalm 127, 1-5

Dienstag: Matthäus 25, 1-13

Mittwoch: 2. Mose 33, 7-11

Donnerstag: Matthäus 25, 14-30

Freitag: Nehemia 4, 1-7

Samstag: Matthäus 26, 36-46

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Eine Allianz fürs Leben – Wie man getrost und unverzagt lebt und stirbt

23.02.20 – Olaf Latzel

Predigttext

Seid getrost und unverzagt alle, die ihr des Herrn harret! (Psalm 31, 25)



Stichpunkte

1. Die Erlösung des Herrn
Du hast mich erlöst, Herr, du treuer Gott. (Ps 31,6)

2. Der Schutz des Herrn
Du bist mein Fels und meine Burg. (Ps 31,4)

3. Die Weite des Herrn
Du stellst meine Füße auf weiten Raum. (Ps 31,9)

4. Die Geborgenheit des Herrn
Meine Zeit steht in deinen Händen. (Ps 31,16)

Lieder

Lied 475, 1-4 (Keiner wird zuschanden)
Lied 477, 1-3 (Meine Zeit steht in deinen Händen)
Lied 733, 1-4 (Komm Herr segne uns)

Hausaufgaben

Montag: Psalm 21, 1-14

Dienstag: Psalm 23, 1-6

Mittwoch: Psalm 46, 1-12

Donnerstag: Psalm 91, 1-16

Freitag: Psalm 115, 1-18

Samstag: Psalm 138, 1-8

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Über die Arbeit im Reich Gottes

09.02.20 – Olaf Latzel

Predigttext

Denn das Himmelreich gleicht einem Hausherrn, der früh am Morgen ausging, um Arbeiter für seinen Weinberg einzustellen. Und als er mit den Arbeitern einig wurde über einen Silbergroschen als Tagelohn, sandte er sie in seinen Weinberg. Und er ging aus um die dritte Stunde und sah andere müßig auf dem Markt stehen und sprach zu ihnen: Geht ihr auch hin in den Weinberg; ich will euch geben, was recht ist. Und sie gingen hin. Abermals ging er aus um die sechste und um die neunte Stunde und tat dasselbe. Um die elfte Stunde aber ging er aus und fand andere und sprach zu ihnen: Was steht ihr den ganzen Tag müßig da? Sie sprachen zu ihm: Es hat uns niemand eingestellt. Er sprach zu ihnen: Geht ihr auch hin in den Weinberg. Als es nun Abend wurde, sprach der Herr des Weinbergs zu seinem Verwalter: Ruf die Arbeiter und gib ihnen den Lohn und fang an bei den letzten bis zu den ersten. Da kamen, die um die elfte Stunde eingestellt waren, und jeder empfing seinen Silbergroschen. Als aber die Ersten kamen, meinten sie, sie würden mehr empfangen; und auch sie empfingen ein jeder seinen Silbergroschen. Und als sie den empfingen, murrten sie gegen den Hausherrn und sprachen: Diese Letzten haben nur eine Stunde gearbeitet, doch du hast sie uns gleichgestellt, die wir des Tages Last und Hitze getragen haben. Er antwortete aber und sagte zu einem von ihnen: Mein Freund, ich tu dir nicht Unrecht. Bist du nicht mit mir einig geworden über einen Silbergroschen? Nimm, was dein ist, und geh! Ich will aber diesem Letzten dasselbe geben wie dir. Oder habe ich nicht Macht zu tun, was ich will, mit dem, was mein ist? Siehst du scheel drein, weil ich so gütig bin? (Matthäus 20, 1-15)



Stichpunkte

  1. Über die Mitarbeiter im Reich Gottes
  2. Über die Tätigkeiten im Reich Gottes
  3. Über den Lohn im Reich Gottes
  4. Über den Herrn im Reich Gottes

Lieder

Lied 311, 1-3 (Noch dringt Jesu frohe Botschaft)
Lied 590, 1-7 (Du stehst am Platz, den Gott Dir gab)
Lied 147, 1-6 (Ach bleib mit deiner Gnade)

Hausaufgaben

Montag: Matthäus 19, 16-30

Dienstag: 2. Mose 39, 1-43

Mittwoch: Apostelgeschichte 11, 19-30

Donnerstag: Nehemia 3, 1-32

Freitag: Römer 12, 1-21

Samstag: Haggai 1, 1-15

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Von den Wegführungen des Herrn

02.02.20 – Olaf Latzel

Predigttext

Als nun der Pharao das Volk hatte ziehen lassen, führte sie Gott nicht den Weg durch das Land der Philister, der am nächsten war; denn Gott dachte, es könnte das Volk gereuen, wenn sie Kämpfe vor sich sähen, und sie könnten wieder nach Ägypten umkehren. Darum ließ er das Volk einen Umweg machen und führte es durch die Wüste zum Schilfmeer. Und Israel zog wohlgeordnet aus Ägyptenland. Und Mose nahm mit sich die Gebeine Josefs; denn dieser hatte den Söhnen Israels einen Eid abgenommen und gesprochen: Gott wird sich gewiss euer annehmen; dann führt meine Gebeine von hier mit euch fort. So zogen sie aus von Sukkot und lagerten sich in Etam am Rande der Wüste. Und der Herr zog vor ihnen her, am Tage in einer Wolkensäule, um sie den rechten Weg zu führen, und bei Nacht in einer Feuersäule, um ihnen zu leuchten, damit sie Tag und Nacht wandern konnten. Niemals wich die Wolkensäule von dem Volk bei Tage noch die Feuersäule bei Nacht. (2. Mose 13, 17-22)



Stichpunkte

  1. Des Herrn Plan für den Weg
  2. Des Herrn Führung auf dem Weg
  3. Des Herrn Umleitung auf dem Weg
  4. Des Herrn Mitnahme auf dem Weg
  5. Des Herrn Weichen vom Weg

Lieder

Lied 528, 1-3 (Weiß ich den Weg auch nicht)
Lied 502, 1-2 und 4-6 und 12 (Befiehl du deine Wege)
Lied 367, 1-3 (Stern auf den ich schaue)

Hausaufgaben

Montag: Psalm 1, 1-6

Dienstag: Matthäus 7, 12-23

Mittwoch: Psalm 105, 1-45

Donnerstag: Johannes 14, 1-14

Freitag: Psalm 121, 1-8

Samstag: Apostelgeschichte 9, 1-18

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Ein Rezept gegen Angst

26.01.20 – Olaf Latzel

Predigttext

Es begab sich zur Zeit des Ahas, des Sohnes Jotams, des Sohnes Usijas, des Königs von Juda, da zogen Rezin, der König von Aram, und Pekach, der Sohn Remaljas, der König von Israel, herauf nach Jerusalem, um es zu bekämpfen; sie konnten es aber nicht erobern. Da wurde dem Hause David angesagt: Die Aramäer haben sich gelagert in Ephraim. Da bebte ihm das Herz und das Herz seines Volks, wie die Bäume im Walde beben vom Winde. Aber der Herr sprach zu Jesaja: Geh hinaus, Ahas entgegen, du und dein Sohn Schear-Jaschub, an das Ende der Wasserleitung des oberen Teiches, an der Straße beim Acker des Walkers, und sprich zu ihm: Hüte dich und bleibe still; fürchte dich nicht, und dein Herz sei unverzagt vor diesen beiden Brandscheiten, die nur noch rauchen, vor dem Zorn Rezins und der Aramäer und des Sohnes Remaljas. Weil die Aramäer gegen dich Böses ersonnen haben samt Ephraim und dem Sohn Remaljas und sagen: »Wir wollen hinaufziehen nach Juda und es erschrecken und für uns erobern und zum König darin machen den Sohn Tabeals«, – so spricht Gott der Herr: Es soll nicht geschehen und nicht so gehen, sondern wie Damaskus das Haupt ist von Aram, so soll Rezin nur das Haupt von Damaskus sein – und in fünfundsechzig Jahren soll es mit Ephraim aus sein, dass sie nicht mehr ein Volk seien –; und wie Samaria das Haupt ist von Ephraim, so soll der Sohn Remaljas nur das Haupt von Samaria sein. Glaubt ihr nicht, so bleibt ihr nicht. (Jes 7, 1-9)



Stichpunkte

1. Die Angst
Da bebte ihm das Herz und das Herz seines Volks, wie die Bäume im Walde beben vom Winde. (Jes 7,2)

2. Das Wort
Hüte dich und bleibe still; fürchte dich nicht, und dein Herz sei unverzagt. (Jes 7,4)

3. Der Glaube
Glaubt ihr nicht, so bleibt ihr nicht. (Jes 7,9)

Lieder

Lied 279, 1-3 (Wunderbarer König)
Lied 264, 1-5 (Daß du mich einstimmen läßt)
Lied 246, 1-3 (Nun danket alle Gott)

Hausaufgaben

Montag: 2. Mose 14, 1-31

Dienstag: Matthäus 28, 1-28

Mittwoch: Josua 1, 1-9

Donnerstag: Johannes 16, 16-33

Freitag: Jesaja 43, 1-13

Samstag: 2. Timotheus 1, 3-14

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Ein Profiling der Offenbarung Jesu

19.01.20 – Olaf Latzel

Predigttext

Joh 2,1-11

 Und am dritten Tag ward eine Hochzeit zu Kana in Galiläa; und die Mutter Jesu war da. Jesus aber und seine Jünger wurden auch auf die Hochzeit geladen. Und da es an Wein gebrach, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben nicht Wein. Jesus spricht zu ihr: Weib, was habe ich mit dir zu schaffen? Meine Stunde ist noch nicht gekommen. Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut. Es waren aber allda sechs steinerne Wasserkrüge gesetzt nach der Weise der jüdischen Reinigung, und ging in je einen zwei oder drei Maß. Jesus spricht zu ihnen: Füllet die Wasserkrüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis obenan. Und er spricht zu ihnen: Schöpfet nun und bringet's dem Speisemeister! Und sie brachten's. Als aber der Speisemeister kostete den Wein, der Wasser gewesen war, und wußte nicht, woher er kam (die Diener aber wußten's, die das Wasser geschöpft hatten), ruft der Speisemeister den Bräutigam und spricht zu ihm: Jedermann gibt zum ersten guten Wein, und wenn sie trunken geworden sind, alsdann den geringeren; du hast den guten Wein bisher behalten. Das ist das erste Zeichen, das Jesus tat, geschehen zu Kana in Galiläa, und offenbarte seine Herrlichkeit. Und seine Jünger glaubten an ihn.

Stichpunkte

  1. Der Schlüssel zur Offenbarung
  2. Das Mithelfen bei der Offenbarung
  3. Der Ort der Offenbarung
  4. Der Zeitpunkt der Offenbarung
  5. Das Wunder bei der Offenbarung

Lieder

Lied 5, 1-4 (Du bist der Weg und die Wahrheit)
Lied 140, 1-6 (O komm, du Geist der Wahrheit)
Lied 147, 1-6 (Ach bleib mit deiner Gnade)

Hausaufgaben

Montag: Johannes 4, 43-54

Dienstag: Johannes 5, 1-18

Mittwoch: Johannes 6, 1-15

Donnerstag: Johannes 6, 16-21

Freitag: Johannes 9, 1-41

Samstag: Johannes 11, 1-45

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Das Zeugnis über Jesus

12.01.20 – Olaf Latzel

Predigttext

Joh 1,29-37

 Des andern Tages sieht Johannes Jesum zu ihm kommen und spricht: Siehe, das ist Gottes Lamm, welches der Welt Sünde trägt! Dieser ist's, von dem ich gesagt habe: Nach mir kommt ein Mann, welcher vor mir gewesen ist; denn er war eher denn ich. Und ich kannte ihn nicht; sondern auf daß er offenbar würde in Israel, darum bin ich gekommen, zu taufen mit Wasser. Und Johannes zeugte und sprach: Ich sah, daß der Geist herabfuhr wie eine Taube vom Himmel und blieb auf ihm. Und ich kannte ihn nicht; aber der mich sandte, zu taufen mit Wasser, der sprach zu mir: Auf welchen du sehen wirst den Geist herabfahren und auf ihm bleiben, der ist's, der mit dem heiligen Geist tauft. Und ich sah es und zeugte, daß dieser ist Gottes Sohn. Des andern Tages stand abermals Johannes und zwei seiner Jünger. Und als er Jesum sah wandeln, sprach er: Siehe, das ist Gottes Lamm! Und die zwei Jünger hörten ihn reden und folgten Jesu nach.

Stichpunkte

  1. Jesus ist Gottes Sohn
  2. Jesus ist von Gottes Geist durchdrungen
  3. Jesus ist das Lamm Gottes

Lieder

Lied 5, 1-4 (Du bist der Weg und die Wahrheit)
Lied 1, 1-2 und 6-8 (Jesus ist kommen)
Lied 12, 1-3 und 10-11 (Jesus Christus herrscht als König)

Hausaufgaben

Montag: Psalm 19, 1-15

Dienstag: Johannes 5, 31-47

Mittwoch: Sprüche 19, 1-29

Donnerstag: 1. Johannes 5, 4-12

Freitag: Jesaja 43, 1-13

Samstag: Offenbarung 1, 1-20

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