Olaf Latzel
Predigttext
Und das Wort des HERRN kam zu ihm und sprach: Gehe weg von hinnen und wende dich gegen Morgen und verbirg dich am Bach Krith, der gegen den Jordan fließt; und sollst vom Bach trinken; und ich habe den Raben geboten, daß sie dich daselbst sollen versorgen. Er aber ging hin und tat nach dem Wort des HERRN und ging weg und setzte sich am Bach Krith, der gegen den Jordan fließt. Und die Raben brachten ihm das Brot und Fleisch des Morgens und des Abends, und er trank vom Bach.
Stichpunkte
- Das Verbergen Elias
- Die Verheißung Elias
- Das Vertrauen Elias
- Das Versorgen Elias
Lieder
Lied 240, 1-4 (Lobe den Herren)
Lied 685, 1-4 (Von guten Mächten)
Lied 272, 1-3 (Großer Gott wir loben Dich )
Hausaufgaben
Montag: Psalm 46, 1-12
Dienstag: Lukas 12, 22-34
Mittwoch: 2. Mose 16, 1-36
Donnerstag: Apostelgeschichte 6, 1-7
Freitag: Jesaja 38, 1-17
Samstag: Hebräer 11, 17-40
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Zu der Zeit kam das Gerücht von Jesu vor den Vierfürsten Herodes. Und er sprach zu seinen Knechten: Dieser ist Johannes der Täufer; er ist von den Toten auferstanden, darum tut er solche Taten. Denn Herodes hatte Johannes gegriffen und in das Gefängnis gelegt wegen der Herodias, seines Bruders Philippus Weib. Denn Johannes hatte zu ihm gesagt: Es ist nicht recht, daß du sie habest. Und er hätte ihn gern getötet, fürchtete sich aber vor dem Volk; denn sie hielten ihn für einen Propheten. Da aber Herodes seinen Jahrestag beging, da tanzte die Tochter der Herodias vor ihnen. Das gefiel Herodes wohl. Darum verhieß er ihr mit einem Eide, er wollte ihr geben, was sie fordern würde. Und wie sie zuvor von ihrer Mutter angestiftet war, sprach sie: Gib mir her auf einer Schüssel das Haupt Johannes des Täufers! Und der König ward traurig; doch um des Eides willen und derer, die mit ihm zu Tische saßen, befahl er's ihr zu geben. Und schickte hin und enthauptete Johannes im Gefängnis. Und sein Haupt ward hergetragen in einer Schüssel und dem Mägdlein gegeben; und sie brachte es ihrer Mutter.
Stichpunkte
- Die Mißachtung des Wortes Gottes
- Die sexuelle Gier
- Das Schwören
- Die gesellschaftliche Rücksichtnahmen
Lieder
Lied 452, 1-4 (Wohl denen, die da wandeln)
Lied 610, 1-5 (Du großer Gott)
Lied 506, 1-3 (Harre meine Seele)
Hausaufgaben
Montag: Psalm 92, 1-16
Dienstag: Lukas 1, 3-25
Mittwoch: Jesaja 40, 1-11
Donnerstag: Matthäus 3, 1-17
Freitag: Jeremia 20, 7-18
Samstag: Apostelgeschichte 19, 1-7
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Stichpunkte
- Das Wesen der Frucht
- Die unterschiedlichen Gruppen der Frucht
- Die wichtigste Frucht
Lieder
Lied 139, 1-6 (Oh heiliger Geist, oh heiliger Gott)
Lied 140, 1-7 (Oh komm du Geist der Wahrheit)
Lied 133, 1-3 und 9 (Geist des Glaubens)
Hausaufgaben
Montag: Psalm 118, 1-29
Dienstag: Johannes 16, 5-22
Mittwoch: Jesaja 11, 1-16
Donnerstag: Galater 5, 16-26
Freitag: Haggai 2, 1-14
Samstag: Galater 6, 1-18
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Denn sollte in Wahrheit Gott auf Erden wohnen? Siehe, der Himmel und aller Himmel Himmel können dich nicht fassen; wie sollte es denn dies Haus tun, das ich gebaut habe?
Stichpunkte
- Die historischen Wohnstätten des Herrn
- Die gegenwärtigen Wohnstätten des Herrn
- Die ewige Wohnstätte des Herrn
Lieder
Lied 214, 1-3 (Liebster Jesu, wir sind hier)
Lied 12, 1-4 (Jesus Christus herrscht als König)
Lied 525, 1-5 (Nun aufwärts froh den Blick)
Predigttext
Stichpunkte
1. Die Hilfe des Herrn durch seinen Beistand
Der Herr stand David bei, wohin er auch zog. (1.Chr 18,6; Zürcher)
2. Die Hilfe des Herrn durch seine Allgegenwart
Der Herr half David überall, wo er hinzog. (1.Chr 18,6; Schlachter)
3. Die Hilfe des Herrn durch sein Siegverleihen
So verlieh der Herr dem David den Sieg auf allen Zügen, die er unternahm. (1.Chr 18,6; Menge)
4. Die Hilfe des Herrn durch sein Erhalten
So the Lord preserved David wherever he went. (1.Chr 18,6; King James)
Lieder
Lied 461, 1-4 (Ein feste Burg ist unser Gott)
Lied 475, 1-4 (Keiner wird zuschanden)
Hausaufgaben
Montag: Psalm 124, 1-8
Dienstag: Matthäus 14, 22-33
Mittwoch: Richter 2, 6-22
Donnerstag: Apostelgeschichte 23, 12-35
Freitag: 2. Chronik 32, 1-33
Samstag: 2. Timotheus 4, 9-22
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Die Philister aber nahmen die Lade Gottes und brachten sie von Eben-Ezer gen Asdod in das Haus Dagons und stellten sie neben Dagon. Und da die von Asdod des andern Morgens früh aufstanden, fanden sie Dagon auf seinem Antlitz liegen auf der Erde vor der Lade des HERRN. Aber sie nahmen den Dagon und setzten ihn wieder an seinen Ort. Da sie aber des andern Morgens früh aufstanden, fanden sie Dagon abermals auf seinem Antlitz liegen auf der Erde vor der Lade des HERRN, aber sein Haupt und seine beiden Hände waren abgehauen auf der Schwelle, daß der Rumpf allein dalag. Darum treten die Priester Dagons und alle, die in Dagons Haus gehen, nicht auf die Schwelle Dagons zu Asdod bis auf diesen Tag. Aber die Hand des HERRN war schwer über die von Asdod und verderbte sie und schlug sie mit bösen Beulen, Asdod und sein Gebiet. Da aber die Leute zu Asdod sahen, daß es so zuging, sprachen sie: Laßt die Lade des Gottes Israels nicht bei uns bleiben; denn seine Hand ist zu hart über uns und unserm Gott Dagon. Und sie sandten hin und versammelten alle Fürsten der Philister zu sich und sprachen: Was sollen wir mit der Lade des Gottes Israels machen? Da antworteten sie: Laßt die Lade des Gottes Israels nach Gath tragen. Und sie trugen die Lade des Gottes Israels dahin. Da sie aber dieselbe dahin getragen hatten, ward durch die Hand des HERRN in der Stadt ein sehr großer Schrecken, und er schlug die Leute in der Stadt, beide, klein und groß, also daß an ihnen Beulen ausbrachen. Da sandten sie die Lade des HERRN gen Ekron. Da aber die Lade Gottes gen Ekron kam, schrieen die von Ekron: Sie haben die Lade Gottes hergetragen zu mir, daß sie mich töte und mein Volk. Da sandten sie hin und versammelten alle Fürsten der Philister und sprachen: Sendet die Lade des Gottes Israels wieder an ihren Ort, daß sie mich und mein Volk nicht töte. Denn die Hand Gottes machte einen sehr großen Schrecken mit Würgen in der ganzen Stadt. Und welche Leute nicht starben, die wurden geschlagen mit Beulen, daß das Geschrei der Stadt auf gen Himmel ging.
Stichpunkte
- Die Unmöglichkeit des Synkretismus
- Die Unmöglichkeit des Besiegtseins
- Die Unmöglichkeit der Selbsterlösung
Lieder
Lied 159, 1-5 (Auf dein Wort will ich trauen)
Lied 147, 1-6 (Ach bleib mit deiner Gnade)
Hausaufgaben
Montag: Psalm 96, 1-13
Dienstag: Johannes 20, 24-31
Mittwoch: 4. Mose 25, 1-18
Donnerstag: Apostelgeschichte 17, 16-34
Freitag: Daniel 3, 1-30
Samstag: Offenbarung 14, 1-13
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Stichpunkte
- Die Engführung der Krankheit
- Die Engführung des Wartens
- Die Engführung der Einsamkeit
- Die Engführung der Gesellschaft
- Die Engführung der Erwählung
Lieder
Lied 405, 1-4 (Wenn Friede mit Gott)
Lied 525, 1-5 (Nun aufwärts froh)
Hausaufgaben
Montag: Psalm 139, 1-24
Dienstag: Lukas 6, 1-16
Mittwoch: Jesaja 41, 8-21
Donnerstag: Römer 8, 18-39
Freitag: Hesekiel 37,1-14
Samstag: 1.Thessalonicher 4, 1-12
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Als er aber des Morgens wieder in die Stadt ging, hungerte ihn; und er sah einen Feigenbaum am Wege und ging hinzu und fand nichts daran denn allein Blätter und sprach zu ihm: Nun wachse auf dir hinfort nimmermehr eine Frucht! Und der Feigenbaum verdorrte alsbald. Und da das die Jünger sahen, verwunderten sie sich und sprachen: Wie ist der Feigenbaum so bald verdorrt? Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Wahrlich ich sage euch: So ihr Glauben habt und nicht zweifelt, so werdet ihr nicht allein solches mit dem Feigenbaum tun, sondern, so ihr werdet sagen zu diesem Berge: Hebe dich auf und wirf dich ins Meer! so wird's geschehen. Und alles, was ihr bittet im Gebet, so ihr glaubet, werdet ihr's empfangen.
Stichpunkte
- Die Anforderungen von Jesus: Frucht
- Die Andersartigkeit von Jesus: Richter
- Die Verheißung von Jesus: Gebetserhörung
- Die Warnung von Jesus: Zweifel
Lieder
Lied 311, 1-3 (Noch dringt Jesu frohe Botschaft)
Lied 522, 1-4 (Jesu geh voran)
Lied 240, 1-5 (Lobe den Herren)
Hausaufgaben
Montag: Mt 25, 1-13
Dienstag: Ps 90, 1-17
Mittwoch: Mt 25, 14-30
Donnerstag: Ps 91, 1-16
Freitag: Mt 25, 31-46
Samstag: Ps 92, 1-16
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Also auch die Auferstehung der Toten. Es wird gesät verweslich, und wird auferstehen unverweslich. Es wird gesät in Unehre, und wird auferstehen in Herrlichkeit. Es wird gesät in Schwachheit, und wird auferstehen in Kraft. Es wird gesät ein natürlicher Leib, und wird auferstehen ein geistlicher Leib. Ist ein natürlicher Leib, so ist auch ein geistlicher Leib.
Stichpunkte
- Unverweslichkeit statt Verweslichkeit
- Herrlichkeit statt Niedrigkeit
- Kraft statt Schwachheit
Lieder
Lied 110, 1-5 (Er ist erstanden, Halleluja)
Lied 121, 1-6 (Oh herrlicher Tag, Oh fröhliche Zeit)
Lied: 117, 1-3 und 6 (Jesus lebt, mit ihm auch ich)
Hausaufgaben
Montag: Johannes 20, 1-30
Dienstag: Johannes 21, 1-24
Mittwoch: 1. Korinther 15, 1-34
Donnerstag: 1. Korinther 15, 35-58
Freitag: Hesekiel 37, 1-28
Samstag: Daniel 12, 1-13
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Und einer aus ihnen schlug des Hohenpriesters Knecht und hieb ihm sein rechtes Ohr ab. Jesus aber antwortete und sprach: Lasset sie doch so machen! Und er rührte sein Ohr an und heilte ihn.
Stichpunkte
- Die Verführung des Ohres
- Die Verletzung des Ohres
- Die Heilung des Ohres
- Das Hören des Ohres
Lieder
Lied 94, 1-4 und 8 (Jesus, meines Lebens Leben)
Lied 98, 1-4 und 9 (Oh Haupt voll Blut und Wunden)
Lied 95, 1-2 und 4 (Nun gehören unsre Herzen)
Predigttext
stand er von Abendmahl auf, legte seine Kleider ab und nahm einen Schurz und umgürtete sich. Darnach goß er Wasser in ein Becken, hob an, den Jüngern die Füße zu waschen, und trocknete sie mit dem Schurz, damit er umgürtet war. Da kam er zu Simon Petrus; und der sprach zu ihm: HERR, sollst du mir meine Füße waschen? Jesus antwortete und sprach zu ihm: Was ich tue, das weißt du jetzt nicht; du wirst es aber hernach erfahren. Da sprach Petrus zu ihm: Nimmermehr sollst du meine Füße waschen! Jesus antwortete ihm: Werde ich dich nicht waschen, so hast du kein Teil mit mir. So spricht zu ihm Simon Petrus: HERR, nicht die Füße allein, sondern auch die Hände und das Haupt! Spricht Jesus zu ihm: Wer gewaschen ist, bedarf nichts denn die Füße waschen, sondern er ist ganz rein. Und ihr seid rein, aber nicht alle. (Denn er wußte seinen Verräter wohl; darum sprach er: Ihr seid nicht alle rein.) Da er nun ihre Füße gewaschen hatte, nahm er wieder seine Kleider und setzte sich wieder nieder und sprach abermals zu ihnen: Wisset ihr, was ich euch getan habe? Ihr heißet mich Meister und HERR und saget recht daran, denn ich bin es auch. So nun ich, euer HERR und Meister, euch die Füße gewaschen habe, so sollt ihr auch euch untereinander die Füße waschen. Ein Beispiel habe ich euch gegeben, daß ihr tut, wie ich euch getan habe. Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Der Knecht ist nicht größer denn sein Herr, noch der Apostel größer denn der ihn gesandt hat. So ihr solches wisset, selig seid ihr, so ihr's tut.
Stichpunkte
- Der geschehene Dienst Jesu
- Der abgelehnte Dienst Jesu
- Der angenommene Dienst Jesu
- Der weitergegebene Dienst Jesu
Lieder
Lied 304, 1-4 (Heute will dich Jesus fragen)
Lied 320, 1-3 (Es ist niemand zu groß)
Lied 603, 1-3 (Gib uns Frieden jeden Tag)
Hausaufgaben
Montag: Lukas 22, 1-38
Dienstag: Lukas 22, 39-53
Mittwoch: Lukas 22, 54-71
Donnerstag: Lukas 23, 1-31
Freitag: Lukas 23 ,32-49
Samstag: Lukas 23, 50-56
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So tut nun Buße und bekehrt euch, daß eure Sünden vertilgt werden; auf daß da komme die Zeit der Erquickung von dem Angesichte des HERRN, wenn er senden wird den, der euch jetzt zuvor gepredigt wird, Jesus Christus,
Stichpunkte
1. Bekehrung und Buße
2. Bekehrung und Sünde
3. Bekehrung und Jesus
4. Bekehrung und Erquickung
Lieder
Lied: 311,1-3 (Noch dringt Jesu frohe Botschaft)
Lied: 324,1-6 (Jesus nimmt die Sünder an)
Lied: 325,1-3 (Jesus zu dir kann ich so kommen)
Hausaufgaben
Montag: Ps 32,1-11
Dienstag: Lk 15,1-24
Mittwoch: Hes 3,12-21
Donnerstag: Apg 16,14-40
Freitag: Joel 2,1-17
Samstag: Offb 16,1-11
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Und Jesus kam in des Petrus Haus und sah, daß seine Schwiegermutter lag und hatte das Fieber. Da griff er ihre Hand an, und das Fieber verließ sie. Und sie stand auf und diente ihnen.
Stichpunkte
1. Das Kommen des Heilandes
2. Das Sehen des Heilandes
3. Das Handergreifen des Heilandes
4. Das Aufstehen durch den Heiland
5. Das Dienen für den Heiland
Lieder
Lied 95, 1-4 (Nun gehören unsere Herzen)
Lied 183, 1-6 (Ich bin getauft auf deinen Namen)
Lied 272, 1-4 (Großer Gott wir loben dich)
Hausaufgaben
Montag: Psalm 34, 1-23
Dienstag: Lukas 9, 49-62
Mittwoch: 1. Könige 19, 1-18
Donnerstag: Epheser 5, 1-9
Freitag: Jeremia 20, 1-18
Samstag: 1. Petrus 1, 13-21
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Denn siehe, es kommt ein Tag, der brennen soll wie ein Ofen; da werden alle Verächter und Gottlosen Stroh sein, und der künftige Tag wird sie anzünden, spricht der HERR Zebaoth, und wird ihnen weder Wurzel noch Zweige lassen. Euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, soll aufgehen die Sonne der Gerechtigkeit und Heil unter ihren Flügeln; und ihr sollt aus und eingehen und hüpfen wie die Mastkälber.
Stichpunkte
1. Von der Vernichtung der Gottlosen
2. Von der Sonne der Gerechtigkeit
3. Von dem Heil unter den Flügeln
4. Von dem Springen der Mastkälber
Lieder
Lied 622, 1-4: All Morgen ist ganz frisch und neu
Lied 547, 1-7: Sonne der Gerechtigkeit
Lied 525, 1-5: Nun aufwärts froh
Hausaufgaben
Montag: Psalm 91, 1-16
Dienstag: Matthäus 4, 1-17
Mittwoch: 1. Mose 3, 1-24
Donnerstag: Hebräer 4, 1-16
Freitag: Maleachi 3, 1-24
Samstag: Offenbarung 6, 1-17
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Es begab sich aber, da sie wandelten, ging er in einen Markt. Da war ein Weib mit Namen Martha, die nahm ihn auf in ihr Haus. Und sie hatte eine Schwester, die hieß Maria; die setzte sich zu Jesu Füßen und hörte seiner Rede zu. Martha aber machte sich viel zu schaffen, ihm zu dienen. Und sie trat hinzu und sprach: HERR, fragst du nicht darnach, daß mich meine Schwester läßt allein dienen? Sage ihr doch, daß sie es auch angreife! Jesus aber antwortete und sprach zu ihr: Martha, Martha, du hast viel Sorge und Mühe; eins aber ist not. Maria hat das gute Teil erwählt; das soll nicht von ihr genommen werden.
Stichpunkte
1. An Maria die Bedeutung der Worte Jesu erkennen
2. An Maria die Gnade Jesu verstehen
3. An Maria die von Jesus verordnete Sorglosigkeit erfassen
4. An Maria die Realität der Gemeinde Jesu erfahren
5. An Maria die Veränderung durch Jesus wahrnehmen
Lieder
Lied 502, 1-4 und 6 (Befiehl du deine Wege)
Lied 159, 1-5 (Auf dein Wort will ich trauen)
Lied 169, 1-2 (Herr dein Wort die edle Gabe)
Hausaufgaben
Montag: Psalm 31, 1-25
Dienstag: Johannes 11, 1-45
Mittwoch: 2. Chronik 17, 1-19
Donnerstag: Johannes 12, 1-36
Freitag: Jesaja 43, 1-28
Samstag: Johannes 14, 1-14
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Er legte ihnen ein anderes Gleichnis vor und sprach: Das Himmelreich ist gleich einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker säte. Da aber die Leute schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut zwischen den Weizen und ging davon. Da nun das Kraut wuchs und Frucht brachte, da fand sich auch das Unkraut. Da traten die Knechte zu dem Hausvater und sprachen: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher hat er denn das Unkraut? Er sprach zu ihnen: Das hat der Feind getan. Da sagten die Knechte: Willst du das wir hingehen und es ausjäten? Er sprach: Nein! auf daß ihr nicht zugleich den Weizen mit ausraufet, so ihr das Unkraut ausjätet. Lasset beides miteinander wachsen bis zur Ernte; und um der Ernte Zeit will ich zu den Schnittern sagen: Sammelt zuvor das Unkraut und bindet es in Bündlein, daß man es verbrenne; aber den Weizen sammelt mir in meine Scheuer.
Stichpunkte
1. Von des Feindes Wirken
2. Von der Christen Schuld
3. Von Jesu Geduld
4. Von Jesu Verdammungsurteil
5. Von Jesu Gnadengeschenk
Lieder
Lied 304, 1-4 (Heute will dich Jesus fragen)
Lied 311, 1-3 (Noch dringt Jesu frohe Botschaft)
Lied 312, 1-4 (Such, wer da will)
Hausaufgaben
Montag: Psalm 119, 89-116
Dienstag: Matthäus 13, 1-23
Mittwoch: Jesaja 55, 1-13
Donnerstag: Matthäus 13, 24-43
Freitag: Hesekiel 3, 1-19
Samstag: Matthäus 13, 44-58
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Und wir geben niemand irgend ein Ärgernis, auf daß unser Amt nicht verlästert werde; sondern in allen Dingen beweisen wir uns als die Diener Gottes: in großer Geduld, in Trübsalen, in Nöten, in Ängsten, in Schlägen, in Gefängnissen, in Aufruhren, in Arbeit, in Wachen, in Fasten, in Keuschheit, in Erkenntnis, in Langmut, in Freundlichkeit, in dem heiligen Geist, in ungefärbter Liebe, in dem Wort der Wahrheit, in der Kraft Gottes, durch Waffen der Gerechtigkeit zur Rechten und zur Linken, durch Ehre und Schande, durch böse Gerüchte und gute Gerüchte: als die Verführer, und doch wahrhaftig; als die Unbekannten, und doch bekannt; als die Sterbenden, und siehe, wir leben; als die Gezüchtigten, und doch nicht ertötet; als die Traurigen, aber allezeit fröhlich; als die Armen, aber die doch viele reich machen; als die nichts innehaben, und doch alles haben.
Stichpunkte
1. Gott wirkt durch die Begrenzungen seiner Diener
Wir erweisen uns als Diener Gottes in großer Geduld, in Trübsalen, in Nöten, in Ängsten, in Schlägen, in Gefängnissen, in Verfolgungen, in Mühen. (2.Kor 6, 4-5)
2. Gott wirkt durch seinen Geist an seinen Dienern
Wir erweisen uns als Diener Gottes im Heiligen Geist im Wachen, im Fasten, in Lauterkeit, in Erkenntnis, in Langmut, in Freundlichkeit, im Heiligen Geist, in ungefärbter Liebe. (2.Kor 6, 4 u.6)
3. Gott wirkt durch das Wort bei seinen Dienern
Wir erweisen uns als Diener Gottes in dem Wort der Wahrheit, in der Kraft Gottes. (2.Kor 6, 4 u.7)
4. Gott wirkt und schafft für seine Diener eine andere Realität
Wir erweisen uns als Diener Gottes als die Unbekannten und doch bekannt; als die Sterbenden, und siehe, wir leben; als die Gezüchtigten und doch nicht getötet; als die Traurigen, aber allezeit fröhlich; als die Armen, aber die doch viele reich machen; als die nichts haben und doch alles haben. (2.Kor 6, 4 u.9-10)
Lieder
Lied: 485, 1-4 und 8 (Von Gott will ich nicht lassen)
Lied: 359, 1-2, 7-9 und 13 (Ist Gott für mich)
Lied: 506, 1-3 (Harre meine Seele)
Hausaufgaben
Montag: Psalm 104, 1-35
Dienstag: Lukas 22, 24-38
Mittwoch: 5. Mose 7, 1-11
Donnerstag: 2.Korinther 11, 1-33
Freitag: 1. Samuel 16,1-13
Samstag: 2.Timotheus 3, 1-17
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Da aber die Zeit erfüllet ward, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einem Weibe und unter das Gesetz getan, auf daß er die, so unter dem Gesetz waren, erlöste, daß wir die Kindschaft empfingen. Weil ihr denn Kinder seid, hat Gott gesandt den Geist seines Sohnes in eure Herzen, der schreit: Abba, lieber Vater! Also ist nun hier kein Knecht mehr, sondern eitel Kinder; sind's aber Kinder, so sind's auch Erben Gottes durch Christum.
Stichpunkte
1. Das Sein des Gotteskindes
2. Das Bewußtsein der Gotteskindes
3. Die Befreiung des Gotteskindes
4. Das Rufen des Gotteskindes
Lieder
Lied: 241, 1-4 und 8 (Lobe den Herren, o meine Seele)
Lied: 183, 1-6 (Ich bin getauft auf deinen Namen)
Lied: 246, 1-3 (Nun danket alle Gott)
Hausaufgaben
Montag: Psalm 37, 1-40
Dienstag: Johannes 8, 30-45
Mittwoch: 1. Mose 49, 1-28
Donnerstag: Galater 4, 21-31
Freitag: Hosea 2, 1-25
Samstag: 1. Johannes 3, 1-24
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Halleluja! Lobet, ihr Knechte des HERRN, lobet den Namen des HERRN! Gelobet sei des HERRN Name von nun an bis in Ewigkeit! Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang sei gelobet der Name des HERRN! Der HERR ist hoch über alle Heiden; seine Ehre geht, soweit der Himmel ist. Wer ist wie der HERR, unser Gott? der sich so hoch gesetzt hat und auf das Niedrige sieht im Himmel und auf Erden; der den Geringen aufrichtet aus dem Staube und erhöht den Armen aus dem Kot, daß er ihn setze neben die Fürsten, neben die Fürsten seines Volkes; der die Unfruchtbare im Hause wohnen macht, daß sie eine fröhliche Kindermutter wird. Halleluja!
Stichpunkte
1. Der unbekannte Psalmist – ein Angeber
Halleluja! Lobet, ihr Knechte des Herrn, lobet den Namen des Herrn! Gelobt sei der Name des Herrn von nun an bis in Ewigkeit! Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang sei gelobet der Name des Herr! Der Herr ist hoch über alle Völker; seine Herrlichkeit reicht, so weit der Himmel ist. (Ps 113,1-4)
2. Der unbekannte Psalmist – ein Fundamentalist
Wer ist wie der Herr, unser Gott, im Himmel und auf Erden? (Ps 113,5)
3. Der unbekannte Psalmist – ein Besserwisser
Der oben thront in der Höhe, der herniederschaut in die Tiefe, der den Geringen aufrichtet aus dem Staube und erhöht den Armen aus dem Schmutz. dass er ihn setze neben die Fürsten, neben die Fürsten seines Volkes. (Ps 113,6-8)
4. Der unbekannte Psalmist – ein Gutgläubiger
Der die Unfruchtbare im Hause zu Ehren bringt, dass sie eine fröhliche Kindermutter wird. Halleluja! (Ps 113,9)
Lieder
Lied: 672, 1-5 (Nun preiset alle)
Lied: 610, 1-5 (Du großer Gott)
Lied: 247, 1-7 (Nun jauchzt dem Herren)
Hausaufgaben
Montag: Psalm 8, 1-10
Dienstag: Psalm 33, 1-22
Mittwoch: Psalm 65, 1-14
Donnerstag: Psalm 97, 1-12
Freitag: Psalm 115, 1-18
Samstag: Psalm 136, 1-26
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Stichpunkte
1. Dankbarkeit – ist das was Gott von uns möchte
2. Dankbarkeit – ist das, was Gott für uns möchte
3. Dankbarkeit – ist das, was Gott für uns getan hat
Lieder
Lied: 231, 1-4 (Ich lobe meinen Gott)
Lied: 258, 1-4 (Vergiß nicht zu danken)
Lied: 246, 1-3 (Nun danket alle Gott)
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